Filmisches Schreiben – das Forum zum Buchkapitel

Hier ist Gelegenheit für Kommentare und Kommunikation, Vergleiche und Vorschläge zur Übung im Handbuch für Songtexter auf Buchseite 81.

Aber auch wenn Sie das Buch nicht besitzen, können Sie hier profitieren
😉

  • Welche der schon angebotenen Lösungsvorschläge gefallen Ihnen?
  • Welche weniger?
  • Warum?
  • Was schlagen Sie selbst vor?

Nach wie vor werden Kommentare von uns gesichtet, bevor wir sie freischalten. Eingreifen werden wir aber nur bei grobem Unfug, Pöbelei, Missachtung des Themas und Spam.

Wir vertrauen in unsere Leserinnen und Leser und in die Celler Schule.

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2 Antworten auf „Filmisches Schreiben – das Forum zum Buchkapitel“

  1. Glückliche Menschen stehen vor der Tür und lächeln ins gute Wetter. Sie klatschen energisch in die Hände, atmen tief ein und machen sich an die Arbeit.

    Traurige Menschen schauen hilflos auf das gute Wetter, es sagt ihnen nichts. Sie ziehen den Kopf ein und gehen zögernd weiter.

    Unruhige Menschen nehmen Dinge in die Hand und legen sie zurück. Sie setzen sich und stehen wieder auf. Sie fragen sich, warum sie sich gerade gesetzt haben.

    Wenn ich jähzornig bin, kann es passieren, dass ich auf den Tisch haue und dann völlig überrascht bin, wenn er kaputt geht.

    Ein Betrunkener fällt aus dem Bett, wenn er sich in einen Eimer übergeben will, den er sich vorher zurecht gestellt hatte.

    Wenn ich auf jemanden warte, der nicht kommt, sehe ich im Internet nach, ob es einen Stau gibt. Ich gehe vor die Tür und überprüfe die Türklingel. Ich prüfe das Namensschild neben der Klingel.

    Jemand, der den besseren Kreisen angehört, könnte in einem teuren Hotel zum Frühstück erscheinen, wie andere bei sich zu Hause: Trainingsanzug, ungemachtes Haar, ungeschminkt. Überraschung! Denn er wohnt hier oder verbringt viel Zeit in teuren Hotels.

    Jemand, der heruntergekommen ist, trägt Kleidung, die mal teuer war. Sie ist sauber gewaschen, aber deutlich zerschlissen. Er kann sich so etwas nicht mehr leisten, legt aber Wert darauf zu zeigen, wer er mal war.

    Menschen, denen es schmeckt, essen konzentriert. Sie reden nicht dabei.

    Anders Menschen, denen es nicht schmeckt: Sie denken an Anderes und reden.

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