Komm raus aus deiner Ecke
ich hab dich längst gesehn.
Du glaubst doch nicht, es rettet dich, auf Tauchstation zu gehn.
Ich weiß doch, ich gefall dir
und du gefällst mir auch.
Zu zweit ist es noch mal so schön, das Glücksgefühl im Bauch.
Ergib dich
ich lieb dich.
und sag nicht wieder „Du, ich ruf dich an.“
Ergib dich
ich lieb dich.
Hände hoch, dass ich dich küssen kann.
Komm hiss die weiße Fahne
gib deinem Herzen einen Stoß
ergib dich
ich lieb dich
gib auf
Du wirst mich nicht los.
Man kann von mir nicht sagen,
dass ich Geduld nicht kenn.
Gewartet hab ich lang genug genug „was wäre wenn“
Ich muss dich doch nur anschaun
und weiß, wohin das führt
Ich will jetzt endlich Taten sehn, ich will dass was passiert!
Ergib dich
ich lieb dich.
und sag nicht wieder „Du, ich ruf dich an.“
Ergib dich
ich lieb dich.
Hände hoch, dass ich dich küssen kann.
Komm hiss die weiße Fahne
und schau nicht wie in Trance
ergib dich
ich lieb dich
gib auf
Du wirst mich nicht los.
Verrat mir mal, wie lange
schiebst du das noch hinaus?
Ich schlag hier langsam Wurzeln
vor deinem Schneckenhaus.
Ergib dich
ich lieb dich.
und sag nicht wieder „Du, ich ruf dich an.“
Ergib dich
ich lieb dich.
Hände hoch, dass ich dich küssen kann.
Komm hiss die weiße Fahne
und schau nicht wie in Trance
ergib dich
ich lieb dich
gib auf
Du wirst mich nicht los.
(Xandra Hag, Text: Edith Jeske; Musik: Willy Klüter – mit freundlicher Genehmigung von Palmsongs)
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