Und danach geh ich (Wiebke Wimmer)


Die Nacht war schnell vorbei
und neben mir erwacht der Morgen.
Schon bald geb ich dich frei,
lass dich allein mit deinen Sorgen.
Du schlägst die Augen auf
und sagst kein Wort,
doch ich versteh dich.
Ein Blick noch, vielleicht ein Kuss –
Und danach geh ich.

Ich lass dich zurück, bevor’s geschieht,
dass mich dein Blick ins Leere zieht,
dass mein Verstand zu Boden fällt
und dass mein Herz an dir zerschellt.
Gib mir zum Schluss noch einen Kuss
und danach geh ich

Wir wärn ein schönes Paar
für so viel mehr als nur zwei Stunden.
Ein Traum so wunderbar,
er wird nicht wahr, du bist gebunden.
Was bleibt ist dann und wann
für dich zu viel,
für mich zu wenig.
Ein Blick noch, vielleicht ein Kuss –
und danach geh ich.

Ich lass dich zurück…

Wie oft stand ich schon an der Tür,
war fast schon weg und blieb doch hier,
konnte dir nicht widerstehn.
Doch dieses Mal bin ich bereit.
Es war und bleibt die beste Zeit.
Jetzt muss ich gehn

Ich lass dich zurück…
mit freundlicher Genehmigung Wiebke Wimmer (Celler Schule 2005)

Zurück zur Übersicht Lounge

Zurück zur Übersicht Songtexte

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.