Ich glaub nicht ans glorreiche Gestern,
Ich weiß nicht, ob morgen die Welt untergeht
Ich bin nur ein schwankender,
Viel zu oft wankender
Weiß-nicht-wohin-Prophet.
Doch ich glaub fest, ich sollte dich finden,
Und ich weiß: Ich hör dir so gern zu;
Dann bin ich ein schwebender,
Leichtherzig Lebender
Und ausnahmsweise zweifelsfrei,
Zweifelsfrei.
Ich glaub nicht an Revolutionen,
Ich weiß nicht, ob Fortschritt mich immer erfreut
Ich bin nur ein Zauderer,
Planloser Plauderer,
Der oft die Entscheidung scheut.
Doch ich glaub, ich war nie so entschlossen,
Und ich weiß, dass dein Blick mich berauscht;
Dann bin ich ein Hoffender,
Von dir Besoffener
Und ausnahmsweise zweifelsfrei.
Komm, wir zählen: Du plus ich gleich zwei.
Ausnahmsweise zweifelsfrei.
Wars Zufall, wars Schicksal?
Wer wählte uns zwei?
Ob Zufall, ob Schicksal,
Ich glaub sie sind:
Ausgesprochen zweifelsfrei.
Text und Musik: Andre Schmidt (Celler Schule 2009) mit freundlicher Genehmigung
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