- Und danach geh ich (Text: Wiebke Wimmer)
Hier können wir zwar davon ausgehen, dass das Gegenüber anwesend ist – dennoch lauschen wir wahrscheinlich einem inneren Monolog des Protagonisten / der Protagonistin – angedeutet durch „Du sagst kein Wort, doch ich versteh dich„. Der einzige Satz, der (möglicherweise) laut ausgesprochen wird, ist „Gib mir zum Schluss noch einen Kuss„. Danach springt die Erzählperspektive nicht zurück. Das würde irritieren.
- Schneewittchen (Text: Edith Jeske)
Auch hier werden Gedanken nicht ausgesprochen. Die beiden Protagonisten liegen schweigend nebeneinander.
- Unerreichbar nah (Text: Edith Jeske)
Der Protagonist oder die Protagonistin stehen im Regen vor einem Haus. Der Geliebte ist drinnen. Wir hören die Gedanken mit.
- Du gehst mir aus dem Sinn (Text: Edith Jeske, Musik: Rainer Bielfeldt)
Die unausgesprochenen Gedanken in einer Beziehung, die ihrem Ende entgegengeht, ohne dass es einen Anlass gibt
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