Genrekunde: Kinderlied
große Qualität für kleine Leute

Für Kinder reicht es allemal“ – so lautete vor Jahren der Titel einer Veranstaltung auf einem Kinderliederkongress: Empörte Kinderliederschreiber*innen stürmten daraufhin en masse den Seminarraum. Die listige Rechnung ging auf.

Den Geschmack und die Urteilsfähigkeit von Kindern kann man noch ohne große Anstrengung verbiegen. Sei es, dass man ihre kleinen Bäuche mit naturidentisch geschmacksverstärktem Plastikfutter vollstopft. Oder dass man sie mit Plastikmusik zukleistert. Es ist wie bei der Ernährung von Kindern – nur ist es da offensichtlicher. Wenn es heißt: Kinder müssen gesund essen, werden sogar diejenigen eifrig nicken, in deren Gefrierschrank sich die Tiefkühlpizza stapelt. Wie man Berieselungspop für Erwachsene kinderkompatibel reproduziert, soll Ihnen zeigen wer will.
Wir tun es nicht.

Geschmacksbildung beginnt schon ganz früh. Und genau deswegen haben Argumente und Appelle keine Chance. Wie beim Essen eben: Was ungesund, aber lecker ist, wird verschlungen. Aber egal wie gesund etwas ist: Ist es nicht gleichzeitig lecker, bleibt es liegen. Kinder sind ein knallhartes Publikum, denn sie sind noch weder diplomatisch noch höflich. Wenn es so aussieht, als würden Kinder Ihre Lieder mögen, dann seien Sie sicher – es stimmt. Kinder zu begeistern und zu verzaubern, ist eine Königsdisziplin. Allerdings auch eine, die herzwärmende Belohnungen verspricht.

Die gute Nachricht ist gleichzeitig die schlechte: Kinder haben noch keinen Maßstab – sie entwickeln ihn erst. Je kleiner sie sind, umso mehr speichern sie wert- und wertungsfrei, was ihnen begegnet. Wenn Mami sich erhebt und einmal um die Lampe fliegt, ist das für ein Kind im Krabbelalter so spannend oder normal wie das Feuerwehrauto, das mit Tatütata vorbeifährt. Wenn die Umgebung das verglaste Loch in der Wand konsequent Durchguck nennt, wird das Kind das Fenster Durchguck nennen. Wenn sich in den Liedern, die es (mit-) hört, wärmt auf Stern reimt und kaufen auf brauchen, dann ist das real, somit gefühlt richtig. Prägungen fürs Leben. Nun ist es ja nicht gerade ein Kapitalverbrechen, wärmt auf Stern zu reimen. Für viele Genres ist es vollkommen in Ordnung. Dafür hat schon die die normative Kraft des Faktischen gesorgt. Aber dass unser Empfinden für den Unterschied auszusterben droht, ist schade. Kinderlieder haben verdammt viel Macht über die Prägung von Menschen. 
Kinder nehmen Lieder nicht nur unreflektierter auf als Erwachsene, sondern auch sehr viel intensiver. Wenn sie sich überhaupt einem Lied zuwenden, hören sie es oft Dutzende von Malen. Den Eltern kommt es zu den Ohren raus. Für Kinder ist es die ganz normale Art zu lernen.

Kinderlieder können viele verschiedene Funktionen haben – manche davon schließen einander aus, andere können sich überschneiden:

Wissen erobern (vor allem für die ganz Kleinen). Wie es geht, macht uns nicht nur die Sesamstraße vor. Auch „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“ (entstanden um 1920) ist ein Lernlied (man spielt die Vokale durch). Oder auch die Zähl- und Rechenlieder – z.B. „Schön ist ein Zylinderhut“ – aber genauso alte Volkslieder, in denen die Kinder etwas über das Leben der damaligen Menschen oder über die Natur erfahren, z.B. „Alle Vögel sind schon da“ („Amsel, Drossel, Fink und Star“)  oder „Wer will fleißige Handwerker sehn“. Für tausende von kleinen Migranten sind Lieder zudem eine hervorragende Möglichkeit, deutsch zu lernen. Beliebt sind auch Aufzählungslieder  z.B: „Old Mac Donald hat ne Farm“ oder „Backe backe Kuchen“. Solche Lieder üben spielerisch Wissen ein und trainieren nebenbei die Konzentration. Wer sich je von einem Knirps beim Memory hat besiegen lassen, weiß, wie fit Kinder darin sein können. Auch Zusammenhänge lassen sich wunderbar in verrückte Geschichten kleiden: Christiane Webers“17 kleine Elefanten“ erzählt die Geschichte von den Dickhäutern, die solchen Appetit auf Apfelmus haben, aber in den Supermarkt nicht rein dürfen. Und das Glas würden sie ohnehin nicht aufbekommen. Aber dann entdecken sie einen Apfelbaum, schütteln die Äpfel runter und trampeln sie zu Brei. So also geht Apfelmus!

Blödeln und Herumalbern Kinder haben eine Schwäche für Skurriles und Nonsens. Das können verrückte Geschichten sein, die man selbst erweitern kann “ z.B. „Meine Biber haben Fieber“ von Wolfgang Hering („Meine Mäuse haben Läuse, mein Hasen haben Blasen, meine Hummer haben Kummer, meine Schnecken haben Zecken…“) oder Worterfindungen, Sprachspiele oder Zungenbrecher. Manches lässt sich auch kombinieren – hier sind es die Lernfunktion (Wie macht das Tier?) und ein Phantasiegeschöpf aus der Krümelmucke der leider viel zu früh vestorbenen Christiane Weber:

Die Kuh macht Muh, der Hund macht wau
das Pferd macht brrrrr, die Katze macht miau
Doch der Pillipallipullipups macht plöm plöm plöm
.

Und er tanzt im Kreis herum, der Pillipallipullipups. Das ist schon alles, was dieses Lied für ganz Kleine braucht. Aussprechen kann man ihn ganz leicht – der Pillipallipullipups kullert einem nur so aus dem Mund heraus. Bei Zungenbrechern sollten Sie hingegen vorsichtig sein mit dem, was Sie sonst noch in das Lied packen. Halten Sie es schlicht. Denn der Zungenbrecher beansprucht die Konzentration für sich allein. Gut gelöst ist es, wenn Sie abwechseln können zwischen Geschichte und Zungenbrecher. Die Geschichte selbst (ein lineares Lied übrigens) ist aber denkbar schlicht:

Auf einem Baum ein Kuckuck –
Simsalabimbambasaladusaladim
auf einem Baum ein Kuckuck saß

Da kam ein junger Jäger – 
Simsalabimbambasaladusaladim
da kam ein junger Jägersmann.

Sich austoben und tanzen Tanz- und Bewegungslieder sind nicht nur bei kleinen Kindern beliebt, sondern auch bei größeren:

Wenn der Elefant in die Disco geht, 
weißt du, wie er sich auf der Tanzfläche dreht? 
Ganz gemütlich setzt er einen vor den andern Schuh 
und schwingt seinen Rüssel im Takt dazu.

Eins, zwei, drei und vier 

Der Elefant ruft: Komm und tanz mit mir! 
Fünf, sechs, sieben, acht, 
und alle haben mitgemacht!

(aus: „Wenn der Elefant in die Disco geht“, Klaus W. Hoffmann)

Der Bär, der Affe und das Stinktier gehen auch noch tanzen und werden mit Bewegungen dargestellt. Auch anderen Tieren kann etwas angedichtet werden, wenn man Lust hat. Achten Sie bei solchen Liedern darauf, dass Herumtollen und Zuhörgeschichten einander Platz lassen. Die Geschichten müssen einfach genug sein!

Mitsingen: Es geht nichts über schmissige Refrains zum Mitsingen wie beispielsweise Ferris Lied vom Gummibär:

Das ist der Gummi- Gummi- Gummi- Gummi- Gummibär,
haste einen willste einen Gummibär,
Das ist der Gummi- Gummi- Gummi- Gummi- Gummibär,
gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer. 

Und tolle Strophen hat er auch. Ganz nebenbei lernt man, was es noch für Bären (und Beeren) gibt:

Es ist kein Brom- und auch kein Blau- 
kein Preisel-Stachel-Erd, kein Sau 
Kein Heidelbär ist er. Er ist ein Gummibär

(aus: „Gummibär“, Ferri, Text: Georg Feils)

„Gummi- Gummi- Gummi- Gummi- Gummibär“. Da fällt das Mitsingen leicht. Planen auch Sie bei Mitsingliedern genügend Wiederholungen ein! Kinder lieben sie!  Manchmal besteht ein Lied auch nur aus einer Wiederholung. Hier ist es ein einzelner Satz als Kanon – der allerdings auch erwachsenen Kindern ausgesprochenes Vergnügen bereitet, weil man so schön „pfrrt“ machen kann und sich das im Kanon zu einem wahren „pfrrt“-Konzert aufschaukelt. Und – für die Großen- weil die ernsthafte und eigentlich sehr sittsame Form des Kanons so schön mit dem nicht ganz stubenreinen Inhalt kollidiert:

Mama komm mal runter, Max muss kacken
hat schon dreimal prrft gemacht. 

Mama komm mal runter….

Sich in andere Welten träumen: Märchen und Phantasiegeschichten kommen immer an – ob sie uralt sind oder spacig, ob sie wie ein Film vorbeiziehen oder sich unseren kleinen Hörerinnen und Hörern anbieten, sich mit Baggerfahrern und Piratinnen zu identifizieren, mit Ägypterinnen und Marsmenschen. Bei Märchenstoffen darf die Sprache ausnahmsweise sogar altmodisch sein. Aber die Haltung hinter dem Märchenton sollte nicht aus der pädagogischen Mottenkiste kommen. Verzichten Sie darauf, Kinder mit Ihren Geschichten einzuschüchtern, in antiquierte Rollenbilder zu zwängen oder sie ruhigzustellen. Allerdings hätten Sie es damit auch schwerer als vor 50 Jahren. Denn Kinder lernen immer besser, sich zu wehren….

Wohlig gruseln: Wir Erwachsenen kennen es aus der Geisterbahn. Wir gruseln uns gern, solange die Gefahr nicht real gefährlich ist. Wenn es Monster gibt, sollten sie für Kinder immer ein bisschen liebenswert bleiben (denken Sie an die Wilden Kerle oder an den kleinen Vampir) und vor allem muss es gut ausgehen – entweder indem die Monster sich trollen oder indem sie Freunde werden – eine gute Hilfe gegen Alpträume, unter denen kleine Kinder häufig leiden. Je kleiner die Kinder, desto größer muss die emotionale Sicherheit sein, die wir ihnen bieten.

Soziales Lernen: Mit Liedern können Kindern zwischenmenschliche Vorgänge fühlbar gemacht werden – auch ohne Zeigefinger, beispielsweise in „Anders als du“ von Robert Metcalf in der Ich-Perspektive. Oder in Christiane Webers Geschichte vom kleinen Hahn, der aus dem Ei schlüpft, aber als zum ersten Mal zu krähen versucht, kommt nur ein „Hönipöni“ heraus. Mit aller Kraft versucht er zu sein wie die andern, aber es klappt nicht. Bis das erste kleine Huhn merkt, dass es ganz schön cool ist, den einzigen Hahn der Welt zu kennen, der „Hönipöni“ krähen kann. Hier müssen die Kinder die Transferleitung selbst erbringen.

Selbstbewusstsein: Kinder wissen, wie es ist, klein gemacht zu werden, wenn man es ohnehin schon ist. Oder wenn Erwachsene sie für ihre eigenen Bedürfnisse manipulieren. Umso mehr brauchen Kinder den Glauben an ihre eigene Stärke und die Gewissheit, sich behaupten zu dürfen. Sie wollen ermutigt werden. Aber nicht mit hohlen Floskeln. Sie wollen sich in Situationen hineinversetzen, in denen sie denken können: „So stark bin ich auch, wenn ich nur will!“

„Mein Körper gehört mir“ von Sonja Blattmann ist ein solches Lied. Oder „Ich schaff das schon“ von Rolf Zuckowski, in dem die Hauptfigur anfangs ein Baby ist, das Laufen lernt, dann ein Schulkind im Sportunterricht, ein Teenager mit Liebeskummer und am Ende eine alleinerziehende Mutter, die mit ihrem eigenen Kind das Leben meistert. Dieses Lied zeigt außerdem sehr eindrücklich, dass viele Themen Kinder und Erwachsene gleichermaßen berühren Hier sind sie die beiden betroffenen Seiten. Genial ist der Wechsel vom wörtlich genommenen „auf die Beine kommen“ zur gleichen Redewendung im übertragenen Sinn. Und zwar genau da, wo aus dem Kind eine junge Erwachsene wird:
Ich schaff das schon, ich schaff das schon, ich schaff das ganz alleine!
Ich komme schon, ich komme schon, schon wieder auf die Beine.
Ich brauch dafür, ich brauch dafür vielleicht ´ne Menge Kraft
Doch immerhin hab ich schon ganz was anderes geschafft!

(aus: „Ich schaff das schon“, Rolf Zuckowski und seine Freunde, Text: Rolf Zuckowski)

Lebenshilfe und Situationsbewältigung sind ein verwandter Bereich. Auch eine Kindheit ist nicht unentwegt lustig und idyllisch, wie uns manche Lieder (natürlich von Erwachsenen) glauben machen wollen. Kinder wollen sich ernst genommen fühlen – gerade auch mit ihren negativen, hilflosen oder traurigen Gefühlen. Ans Herz gefasst hat uns Frederik Vahle mit seinem „Meine Katze ist gestorben, gestern lebte sie doch noch“ oder Claudia Steen mit „Weiter“ – ihrem Lied übers Loslassenmüssen.

Abschied von der Mama

Abschied von der Mama, der ist manchmal schwer.
Und grade heute Morgen lieb ich sie so sehr.
Heut soll sie nicht gehen, und wenn dann nur mit mir.
Ohne meine Lieblingsmama bleib ich heut nicht hier!

Ich weiß ja du kommst wieder, ich weiß du holst mich ab.
Doch wenn du weggehst, merk ich erst wie lieb ich dich hab.

Ich fange an zu weinen und fange an zu schrein.
Ich halt die Mama fest – ich glaube heut bin ich noch klein.
Plötzlich krieg ich Bauchweh und dann muss ich aufs Klo.
Die Mama kommt noch mit mir mit, da bin ich aber froh.

Mama muss zur Arbeit, der Abschied fällt ihr schwer.

Sie drückt mich noch einmal ganz fest und sagt. „Dann bis nachher!“
Kaum bin ich alleine, da fällt mir plötzlich ein:
Ich bin ja hier im Kindergarten und bin nicht allein

Und Mama, die kommt wieder und Mama holt mich ab
Und seit sie weg ist, weiß ich erst wie lieb ich sie hab.

(„Abschied von der Mama“, Beate Lambert [Celler Schule 2007])

Kinderlieder können rockig, poppig oder sogar jazzig sein, gerappt oder gejodelt. Nur sollten Sie – egal welche Ausdrucksform Sie wählen – noch sehr viel sorgfältiger arbeiten als für Erwachsene. Niemand wird je wieder eine solche Gelegenheit haben Maßstäbe zu setzen! Das bedeutet keinesfalls, dass Ihre Lieder gedrechselt und geklöppelt sein müssen wie aus Omas Poesiealbum. Im Gegenteil Kinder mögen Lieder aus der Welt, die sie kennen und in einer Sprache, die sie verstehen. Aber das muss nicht die Sprache der voll-geil-Fernsehwerbung sein. Und wenn Sie bereits ein älteres Semester sind, dürfte es sinnvoller sein, wenn Sie sich nicht krampfhaft jugendlich geben, sondern zu Ihrer Sprache stehen und die Themen wählen, die dazu passen. Es gibt sie ja.

Stellen Sie sicher, dass Sie etwas zu erzählen haben! Stehlen Sie den Kindern nicht die Zeit mit Belanglosigkeiten und Allgemeinplätzen! Wobei Dinge, die für uns Alltagsroutine sind, für Kinder je nach Alter ungemein spannend sein können. Filtern Sie heraus, was das Thema für Kinder spannend macht! Kinder werden Ihnen gern dabei helfen – fragen Sie einfach!

Wählen Sie eine Sprache, die der Altersgruppe entspricht. Einfach bedeutet aber nicht dämlich. Kinder wollen nicht, dass man mit ihnen wie mit kleinen Deppen redet. Ein bisschen überschätzt zu werden, schmeichelt ihnen hingegen. Begriffe, die Kinder noch nicht kennen, finden sie spannend, wenn sie sie aus dem Zusammenhang erschließen können und wenn sie verdaulich dosiert sind.

Au au weia – der Drache der ist groß
Doch Ritter Regenschirm hat keine Angst und reitet einfach los.
Au au weia – schon steht der Drache da: 
er ist grün und so groß wie ein Reihenhaus
und der Ritter denkt „U-aaah…!“

(aus: „Ritter Regenschirm“, Christiane Weber)

Geben Sie den Kindern etwas für ihre Sinne! Setzen Sie Bilder ein. Mit Abstraktionen erreichen Sie wenig. Achten Sie darauf, dass die Bilder zusammen passen und aus einem überschaubaren Themenfeld kommen. Gehen Sie vor allem sparsam mit Metaphern um – es besteht die Gefahr, dass kleinere Kinder sie wörtlich nehmen. Vergleiche sind okay: „Ich wirble umher wie ein Flöckchen aus Schnee“. Ebenfalls vorsichtig sollten Sie mit Ironie sein. Kleine Kinder verstehen sie oft noch nicht. Manche Sätze funktionieren sowohl mit als auch ohne Ironie – das sind die Juwelen. Denn die älteren Kinder (und die Erwachsenen) nehmen es nicht so naiv wie die Kleinen und bekommen auf diese Weise ein kleines Extrageschenk:

Hoch die Arme! Hoch das Bein!
alles dreht sich von allein.
Plötzlich fällt ne Vase um,
sie zerbricht, das ist ganz dumm.

Der Ballettsaal ist sehr schön
weil da keine Vasen stehn

(aus: „Tanzen macht Spaß“, Conni, Text: Otto Senn [Celler Schule 1999])

Überfrachten Sie Ihre Lieder nicht. Ein Thema genügt. Dass Ihr Lied sich daran hält, erkennen Sie daran, dass Sie dieses Thema in einem Satz benennen können.  Das gleiche gilt für die Emotion eines Liedes. Bleiben Sie klar. Gefühlsmischmasch überfordert ja schon uns Erwachsene!

Und noch einmal das A und O: Nehmen Sie Kinder so ernst wie sich selbst!

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