Jan Jahn präsentiert sein Debüt-Album LIVE

Am Freitag, den 2.9., 20.00 Uhr, findet JAN JAHNs (Celler Schule 2008) CD-Release Konzert statt! Es wird ein besonderer Abend. Erst- und wahrscheinlich auch letztmals bringt Jan die Musik aus beiden Wanderschafts-Programmen an einem Abend auf der Bühne. „Und dazu ich als meine eigene Vorband“, berichtet er. Die Songs aus seinem neuen Programm „Rockin‘ all over die Walz“ werden live mitgeschnitten! Dafür wird ein volles Haus gebraucht…!

Teil 2 ist dann das CD-Release Konzert. Alle Songs der CD, Anekdoten aus drei Jahren „Heute hier, morgen dort“ und mindestens ein musikalischer Gast werden die Veranstaltung zum „richtig fetten Abend“ machen.

Das alles hier:
BiB (Bühne im Bürgertreff)
Gefionstraße 3 (Nähe S-Bahn Holstenstr.)
22769 Hamburg

Eintritt: 5,- €

Anmeldungen: jan.jahn@gmx.de

Alles Weitere: www.janjahnmusik.de

 

„Mein Engel ist menschlich“ erreicht die Top 10

Es ist einer der größten Rundfunk-Erfolge in Peter Sebastians Karriere: Seine neue Single „Mein Engel ist menschlich“ schafft es in der siebten Woche auf Platz 10 der Airplaycharts (konservativ). Der Text stammt von Kathleen Tielscher (Celler Schule 2005). Auch für sie bedeutet der Einstieg in die Top 10 einen der größten Erfolge ihrer jungen Textdichter-Laufbahn. „Mein Engel ist menschlich“ ist Peter Sebastians Nachfolge-Single von „Jede Zeile, jedes Wort“, die Anfang des Jahres ebenfalls erfolgreich in den Airplaycharts war und von einem weiteren ExCellenten getextet wurde – allerdings noch vor seinem Besuch in der Celler Schule: Lothar Heising (Celler Schule 2011).

 

Blindgedicht:
Der Hund Wotan muss zur Frisöse

Er hätte es zu gern vermieden,
der Wotan – er war unentschieden.
Doch heute war’s der Tag zum Scheren.
Er beißt. Er knurrt. Er will sich wehren!
‚S ist zwecklos. Die Frisöse naht
und Wotan sagt sich: „Sei auf Draht!
Erst beiß ich sie ins Wadenbein,
dann lad ich sie zum Kaffee ein.“
Er kaut nervös an seiner Leine
und denkt nur ständig an das Eine:
Wenn der Frisör die Haare kämmt,
dann pisst der Köter ungehemmt.
Sogar die Flöhe sind empört
und schreien aufgebracht: „Hört, hört!
Wir müssen jetzt wohl weiterziehn,
bevor wir hier im Fön verglühn!“
Der Wotan, er wird schön gemacht.
(Er selbst denkt: Hässlich wie die Nacht!)
„Wie schick, wie hip“, schreit die Frisös‘,
„nun Hundchen, schau doch nicht so bös.
Heißt’s nicht: Wer schön sein will, muss leiden?!“
Kein Hund hat Spaß beim Haareschneiden!

(c) Berrien, Brell, Decker, Feindler, Nitzsche, Reitz, Schilgen.
Entstanden beim Berliner Jour fixe der Celler Schule 7.8.2011