KLEMM MUSIC Technologies –
eine persönliche Empfehlung

von Edith Jeske

Für mein aktuelles Übersetzungsprojekt brauchte ich eine neue Musiksoftware. SIBELIUS habe ich schon, jetzt war FINALE gefragt. Zugeben muss ich, dass ich von keinerlei Vorwissen belastet war und auch mit den Informationen im Netz nicht weiterkam. Eine Demo-Version von FINALE installierte ich freudig – die Dateien, die ich zu bearbeiten hätte, blieben verschlossen.
Und jetzt mein großes Lob für Klemm Music Technology: Bestimmt habe ich den freundlichen Herrn am Telefon gehörig strapaziert. Er glänzte nicht nur mit der Fähigkeit, verständlich zu erklären, sondern auch mit Geduld bei der Fehlersuche. Am Ende hatte ich einen passablen Durchblick sowie Dateien, mit denen ich jetzt problemlos arbeiten kann. Woraufhin ich die Vollversion bestellte, und im Handumdrehen war sie da.

Wer also Musiksoftware benötigt, ist hier ganz bestimmt an einer empfehlenswerten Adresse:

KLEMM  MUSIC  TECHNOLOGIES

Textcoaching in englischer Sprache

aus eigener Erfahrung kann ich hier Anya Weihe empfehlen – erfahrene Praktikerin mit wissenschaftlichem Background – also mit denkbar zweckdienlichen Wassern gewaschen:  Sie ist sowohl Muttersprachlerin als auch Literaturwissenschaftlerin. Und – ganz nebenbei bemerkt: eine liebenswerte Kollegin. Übrigens arbeitet sie u.a. im Popkurs Hamburg
Ihre Mailadresse:  anya.weihe@web.de

Hilferuf-Kettenbriefe im Internet
erst das hier lesen und dann (wahrscheinlich) nicht mehr weiterleiten…

Immer wieder werden Knochenmarkspender für passende Blutgruppen (medizinischer Bullshit!) gesucht,  Microsoft-Zahlungen in Aussicht gestellt, über HIV-kontaminierte Nadeln in Kinositzen berichtet. Und immer wieder leiten wohlmeinende Zeitgenossen solche Mails eifrig weiter. Auch mir ist das anfangs einige Male passiert. Wer auf solche Mails nie wieder reinfallen will, kann sich schnell und gründlich informieren: http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/

Da sind alle gängigen Hoaxes, Kettenbriefe und viele Betrügereien übersichtlich aufgelistet.
Diese Webadresse ist ein Lesezeichen wert! Und Verbreitung.
Wer sie mindestens 10x weiterleitet, wird innerhalb der nächsten Woche ….

ähemmmm…. 🙂

Bastian Sick im Fernsehen

Mit Recht darf die Celler Schule Bastian Sick einen Freund des Hauses nennen – als gern gesehenen Gast im Seminar, als ebenso kompetenten wie gewissenhaften Juror und einfach so – für seinen Spaßfaktor.  Alle, die Songtexte schreiben – oder auch Prosa – können bei ihm immer wieder Neues finden, lachen, staunen und sich inspirieren lassen. Auch zu unserm Lehrbuch für deutsche Songtexte, das im Sommer endlich erscheint, wird Bastian (in ebenso prominenter Gesellschaft übrigens) Senf und Segen geben. Nichts liegt also näher, als nun auch einmal für den Sprachguru vom Dienst unsere kleine Trommel zu rühren (was er natürlich nicht nötig hat – aber uns gehts ums Prinzip). Hier also kann man ihn hören und sehen:

26.1. ZDF, Markus Lanz
28.1. mdr, Riverboat
30.1. NDR, DAS!

Und übrigens: Auch seine Website Bastian Sick lohnt den Besuch! Auf  keinen Fall entgehen lassen sollte man sich das zweiteilige Sprachquiz!
Ganz besonders enpfohlen denjenigen, die sich im Deutschen für absolut sattelfest halten 🙂

Kollegen meines Herzens

Tobias Reitz:  du dichtest wie ein junger Gott und hast mich davon überzeugt, dass Schlager ein Genuss sein können. Und dass es sogar Spaß macht, welche zu schreiben.   Wenn  du Improtheater spielst, lieg ich vor dir auf den Knien. Und als Sohn bist du allererste Wahl.

Thomas Woitkewitsch: Du warst schon mein Vorbild, als noch 20 Jahre vergehen sollten, bis wir uns kennenlernten. Danke für deine Freundschaft und dein großes Herz für die Celler Schule, für die Immortadella und für mich.

Rainer Bielfeldt:  Seit 1985 schreiben wir immer noch – und immer noch neue – Lieder. Und wir haben noch Puste für viele Jahre! Warts ab!

Christine Vogeley: Du tust meinem Gemüt gut und – auch wenn du das nicht gern hörst –  ich bewundere dich:  menschlich, künstlerisch und weil du mehr verstehst als die Polizei erlaubt.

Oliver Corvino: Deine Musik lässt mich dahinschmelzen und deine Stimme noch mehr. Ein Komponist zum Träumen  🙂

Emmi & Willnowski: Wer im wahren Leben so feingeistig ist wie ihr beide, hat ein Recht, mit der ganz großen Kelle in den Pudding des schlechten Geschmacks zu hauen. Ich möchte bitte noch lange die Texte dafür schreiben 🙂

Viva voce: Es wird jedes Jahr schöner mit euch.  Lasst mich noch lange mit im Boot sein.

Katja Kaye – eine Stimme, die magisch und manchmal fast nicht von dieser Welt ist – und als Katja Bottenberg denkbar geerdetes Kopf-, Herz- und Filetstück im Popkurs Hamburg

Martin Lingnau: danke für unzählige gemeinsame Songs und eine tolle Zeit im Schmidt’s Tivoli, als ich so alt war wie du jetzt…

Michael Kunze: Du hast für mich immer eine Art Königswürde verkörpert und tust es noch. Dabei so leise, so unprätentiös und so warmherzig zu sein, ist einzigartig. Dich um Rat fragen zu dürfen, ist ein Geschenk, das man hütet und ganz bestimmt vor Abnutzung bewahrt…..