O Tannenbaum! Ernst Anschütz im Porträt

Von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Alle Jahre wieder die gleiche Diskussion: Hat der Tannenbaum nun treue Blätter, oder doch grüne? Und warum eigentlich Blätter? Schließlich gehören doch die Tannen zu den Nadelbäumen…

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Ernst Anschütz

All diese kniffeligen Fragen verdanken wir Ernst Anschütz, der uns vor knapp zweihundert Jahren das Lied O Tannenbaum zum Weihnachtsgeschenk gemacht hat.

FUCHS, DU HAST DIE GANS GESTOHLEN

Ernst Gebhard Salomon Anschütz wurde 1780 in Goldlauter in Thüringen als evangelischer Pfarrerssohn geboren. Er besuchte das Gymnasium und studierte in Leipzig Theologie und Philosophie und nahm bereits 1799 in Leipzig seine erste Stelle als Lehrer an der Wendlerschen Freischule, einer Armenschule, an. Anschütz spielte ausgezeichnet Klavier, Orgel, Violine und Klarinette und nahm großen Anteil am musikalischen Leben in Leipzig. Als Mitglied einer Freimaurerloge blieben ihm alle Kirchenämter und ein Posten als Schuldirektor verwehrt und er hatte große Schwierigkeiten, für den Lebensunterhalt seiner Frau Amalie und seiner sieben Kinder zu sorgen. Fünzig Jahre lang arbeitete er als Lehrer und Organist und gab auch privaten Musikunterricht. Anschütz’ große Leidenschaft galt neben dem Schachspiel dem Sammeln von Volks- und Kinderliedern. Er verfasste selbst Texte und Melodien wie Fuchs, du hast die Gans gestohlen, schrieb aber auch viele bereits bestehende Lieder kindgerecht um.

O MÄGDELEIN, WIE FALSCH IST DEIN GEMÜTE

Auch heute gehören Lieder wie Es klappert die Mühle am rauschenden Bach oder Wenn ich ein Vöglein wär’ zum Standardprogramm der Kindergartenkinder (oder zumindest deren sangesfreudigen Großeltern. Für Ein Männlein steht im Walde (Text: Hoffmann von Fallersleben) und für Alle Jahre wieder (Text: Wilhelm Hey) schrieb Anschütz die Melodie. Auch diese Lieder sind in dem dreibändigen Musikalischen Schulgesangsbuch, das er im Verlag seines Freundes Anton Philipp Reclam herausbrachte und ihn zu einem der Väter des Schulsingens in Deutschland machte, enthalten. Er verzichtete weitgehend auf das Honorar, um den Eltern den Kauf des Buches zu ermöglichen. Ob auch Alle meine Entchen von Anschütz stammt, ist nicht hundertprozentig belegbar. 1824 fiel ihm ein Lied des Pädagogen, Predigers und Volksliedsammlers August Zarnack (1777 – 1827) in die Hände, in dem sich unter dem Titel O Tannenbaum ein enttäuschter Liebhaber über seine untreue Geliebte beklagte und dabei den Vergleich zum weitaus beständigeren Nadelbaum heranzog. Und das auf die leicht variierte Melodie einer alten Volksweise aus dem 16. Jahrhundert. Dieses Lied, in dessen zweiter Strophe O Mägdelein, o Mägdelein, wie falsch ist dein Gemüte gesungen wird, ist heute noch im Allgemeinen Deutschen Kommersbuch zu finden.

tannenbaum
O TANNENBAUM, WIE TREU SIND DEINE BLÄTTER

O TANNENBAUM, WIE TREU SIND DEINE BLÄTTER

Anschütz machte es zum Weihnachtslied, in dem er die erste Strophe beibehielt und die folgenden zwei umschrieb. Das Aufstellen von Tannen als Weihnachtsbäume war inzwischen ein landesweiter Brauch geworden. Die zweite Zeile des Liedes hieß ursprünglich Wie treu sind deine Blätter. Auch in Anschütz’ Version blieb das zuerst unverändert, jedoch wurde der Text Wie grün sind deine Blätter im 20. Jahrhundert besser bekannt. „Eine in diesem Ausmaß beispiellose Huldigung einer Baumgattung: Inbegriff der Treue und unverwüstlich in der Farbe. Zu Weihnachten hätten alle ihre helle Freude an ihr“, schreibt der Autor Daniel Glattauer in seinem satirischen Büchlein „Der Karpfenstreit – Die schönsten Weihnachtskrisen“. Er kennt vermutlich Robert Gernhardts Geschichte „Erna, der Baum nadelt!“ nicht. Die Einfachheit der Melodie und die Bekanntheit des Liedes reizte auch außerhalb der Weihnachtssaison zum Umdichten. So gab es nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. 1918 die Zeilen wie O Tannenbaum … der Kaiser hat in’ Sack gehaun, er kauft sich einen Henkelmann und fängt bei Krupp in Essen an. Und unzählige Versionen wie O Tannenbaum, der Lehrer hat mich blau gehaun, O Tannenbaum, die Oma sitzt im Kofferraum oder O Gaslatern’, wie haben dich die Hunde gern kursieren seit Generationen viel belacht auf den Schulhöfen.

MARYLAND, MY MARYLAND

O Tannenbaum wurde in der Originalfassung auch in vielen anderen Sprachen übersetzt und kaum ein Sänger, eine Sängerin oder ein Kinderchor, der Weihnachtslieder im Programm hat – von Placido Domingo, Andrea Bocelli, Nana Mouskouri und Helene Fischer bis zu den Wiener Sängerknaben (die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen) – kommen um den kassenklingenden Hit herum. Die Melodie wird aber auch weltweit zweckentfremdet. Chinesen singen sie als Schulhymne, die Bewohner des US-Staates Maryland als Landeshymne, und die Fans des englischen Fußballvereins FC Chelsia brüllen We’ll keep the blue Flag flying high durchs Stadion.

Was wohl der Schöpfer des unsterblichen Weihnachtsliedes, der am 18. Dezember 1861 in ärmlichen Verhältnissen in Leipzig starb, dazu gesagt hätte? Die Grabstätte auf dem Neuen Johannisfriedhof wurde mittlerweile aufgelassen. In seinem Geburtsort Goldlauter erinnert eine Straße und ein bescheidener Gedenkstein am alten Pfarrhaus an ihn. Und all die ungezählten Tannen im nahen Thüringer Wald mit ihren treuen (Biologielehrer bitte weghören!) Blättern.

Feuer Tränen Küchenmesser – der ganz normale Wahnsinn mit Berkmann-Nuth

Schwabe trifft auf Rheinländer – ob das gut gehen kann?
Es kann. Ereignet hat sich die denkwürdige erste Begegnung der beiden in der Celler Schule 2008. Und ab und zu ist das gegensätzliche Paar auf Bühnen der Republik unterwegs.
Während Markus Berkmann in die Tasten des Pianos greift und Lieder über die Liebe und den Untergang von Sonne und Mitmensch singt, präsentiert Günter Nuth Ausschnitte aus seinem Feuerwehrkabarett.  Übrigens spricht da ein Insider – denn Günter ist ein waschechter Berufsfeuerwehrmann.
Flammenwerfer-Chansons und komödiantisches Blaulicht:

8 November 2013
Café Leib und Seele – Bethlehemkirche
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1Berkmann& Nuth-nur bild
40667 Meerbusch
Eintritt 7 EUR
Vorverkauf unter 0176 5180 4061

9. November 2013
Abraxas
Merowingerstr. 16
40223 Düsseldorf
Eintritt frei – der Feuerwehrhelm geht rum

Robert Metcalf für den LEOPOLD-Preis 2013/2014 nominiert

Der LEOPOLD-Medienpreis ist die wichtigste deutsche Auszeichnung für Musiktonträger für Kinder und wird seit 1997 alle zwei Jahre vergeben. Der Verband deutscher Musikschulen, das Bundesjugendministerium, das Kulturradio WDR3 sowie die Initiative Hören unterstützen die Vergabe. Der LEOPOLD kann eine wirksame Hilfe für alle sein, die sich im unübersichtlichen Markt für Kinder nicht allein zurechtfinden.

Für diesen wichtigen Preis im Bereich der Kindermusik wurde jetzt ROBERT METCALF (Celler Schule 2013) mit seiner CD „Ich bin zwei und schon dabei“ nominiert. Wer in diesem Jahr die begehrte Auszeichnung erhält, stellt sich am 27.09.2013 heraus. Aber schon die 17 nominierten Produkte aus insgesamt über 130 Einsendungen dürfen mit der Bezeichnung „Empfohlen vom Verband deutscher Musikschulen“ werben.

Hier geht’s zum Künstler und hier gibt’s mehr Wissen zum LEOPOLD-Medienpreis

 

Käpt’n Sharky in der Spiegel-Bestsellerliste

„Käpt’n Sharky rettet den kleinen Wal“, die nunmehr 7. Folge der von Rainer Bielfeldt (nach den Büchern von Jutta Langreuter) geschriebenen und produzierten Piratenhörspielserie, hat es in die Spiegel-Bestsellerliste (Kinder- und Jugend Hörbücher) geschafft.  In dieser Episode ist noch einmal der wunderbare und unvergessene Dirk Bach als kleiner Pirat Käpt’n Sharky zu hören.
Mit auf großer Fahrt sind Lara Torp, Thomas Nicolai, Denis Abrahams, Benny Zobrys, Moritz Schulze und Rainer Bielfeldt selbst als Erzähler.
Auf der Seite von Amazon könnt ihr reinhören und hier bestellen.

GEMA? Wozu?

von Simone Altenried

Die letzten Tage und Wochen habe ich mich viel mit der Debatte rund um das Urheberrecht befasst. Erschreckend finde ich, wie dreist und egoistisch eben gerade dieses Urheberrecht angegriffen wird. Illegale Downloads zu legalisieren und Tauschbörsen als legal zu verharmlosen … da fehlen mir echt die Worte …

Auch Argumente wie: „Schafft endlich die GEMA ab“ zeigen mir, wie wenig die Gesellschaft doch weiß, wer oder was die GEMA ist.

GEMA – das sind
all diejenigen, die das Repertoire für Radio und TV schaffen!
GEMA – das sind
Komponisten
GEMA – das sind
Textdichter
GEMA – das sind
Singer/ Songwriter

Was jedoch der größte und meist verbreitete Irrtum ist, das die GEMA die Künstler abzockt!

Die GEMA – das sind „die Künstler“ das bedeutet aber nicht zwangsweise die Künstler die auf der Bühne stehen (zwar zum Teil Bühnenkünstler), sondern sehr oft auch die Künstler hinter den Bühnenkünstlern, die nämlich die Kunst schaffen (Textdichter & Komponisten).

Anderes Thema:
Wieso für Musik im Internet bezahlen? Ich nehme ja niemanden etwas weg, die Musik ist ja noch da, und der Künstler wird bekannter, hat also mehr Konzertbesucher, sprich verkauft auch mehr Fan Artikel!

Auch hier versuche ich mal ein Beispiel:
Denken wir mal an einen Sessellift (Musik)! Wieso soll ich eine Karte (CD, Download) lösen, wenn der Lift sowieso da ist und läuft? Ich nehme ja keinem was weg, der Lift (Musik im Internet) ist ja da und läuft! Wenn der Liftbetreiber (Sänger/ Interpret) nichts verdient, kann er ja oben auf dem Berg eine Wurst und Pommes Bude (Fanshop) eröffnen. Das läuft sicher wie geschmiert

Blöd ist nur, dass der Lifthersteller (Urheber) dabei Pleite geht, weil keiner einen neuen Sessellift (Musik) bauen kann.
Tauschbörsen und illegale Downloads sind der Tod der kreativen Vielfalt!

Vielleicht versteht jetzt der ein oder andere besser:

  • was die GEMA ist, nämlich eine Vereinigung von Musikschaffenden
  • dass durch Tauschbörsen und illegale Downloads den Urhebern die Existenzgrundlage entzogen wird

Danke für eure Aufmerksamkeit!

 

 

EIN FILM FÜR DEN OSTERHASEN

Mehr als 19.000 Klicks hat Christoph Sauers Hasen-Hit „Osterhase Supernase“ auf youtube mittlerweile. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter.

„In den letzten Wochen haben sich nicht nur zahlreiche Kindergarten-Leiter/innen aus der ganzen Republik gemeldet, die das Lied mit ihren Kleinen singen wollen. Nicht nur Großeltern auf der Suche nach einem passenden Ostergeschenk für Ihre Enkelkinder. Auch zwei passionierte Hundeliebhaberinnen aus der Nähe von Stuttgart haben bei mir angefragt, ob sie mit dem Song einen Kurzfilm drehen dürfen“, freut sich der Berliner Songwriter über die große Resonanz.“ Der Osterhasen-Film ist ab sofort auf youtube abrufbar.

Auch als Vorleser ist Multitalent Sauer zu hören – eine erste Lesung seiner „Kolumnen“ findet am Freitag, dem 23. März 2012 im „Coffee Cabana“ (Berlin-Zehlendorf) statt. Bis Herbst soll es auch ein Hörbuch geben. Die aktuelle Folge heißt „Babsi“ und ist exklusiv auf der Homepage von Christoph Sauer abzurufen.

P.S.: Das aktuelle Lied des Monats März ist online: „Unerhört!“

Foto: privat

Verschenken statt Verkaufen?
Das Urheberreicht unter Beschuss

Es ist ja nichts Neues, dass Urheber und deren Rechtewahrnehmer angegriffen werden, wenn sie gegen kostenlose Nutzung ihrer Werke vorgehen. Nutzer lassen sich willig auf die Barrikaden locken, wenn sie Musik und Filme nicht mehr tauschen und gratis herunterladen können, sondern dafür bezahlen sollen.
Mehr als verständlich aus Nutzersicht.
Wo aber kommt der Content her, um den so erbittert gerungen wird? Was ist mit denjenigen Urhebern, die nicht gleichzeitig Bühnenkünstler sind und deren Broterwerb es ist, ihre Kreativität einer Öffenlichkeit zur Verfügung zu stellen?
Spiegel online hat beide Seiten dieser Medaille beleuchtet – gut verständlich auch für Leser ohne Spezialwissen – und hinter der provokanten Überschrift seriös und mit Augenmaß.
Ein lesenswerter Artikel – sei es für empörte Liebhaber von Kulturgut, sei es für ebenso empörte Urheber, die sich schon als Kellner oder Taxifahrer sehen.

Keiner Seite hilft es, die Fronten weiter zu verschärfen.  Kulturgut braucht auch diejenigen, die es erzeugen.
Weiterlesen im Spiegel-Artikel  Die Feinde der „Contentmafia“ sind Heuchler

„Was hör ich da“ von Rainer Bielfeldt und Otto Senn in der „Kulturspiegel“-Top-10

Die berufliche Ehe von Rainer Bielfeldt und Otto Senn (Celler Schule 1998) hat schon seit einigen Jahren Bestand – und das sehr erfolgreich. Jetzt kommt eine neue Erfolgsmeldung hinzu: Das Hörspiel „Was hör ich da? – Am Meer“ ist auf Platz 10 der Bestsellerliste des Kulturspiegel, Kategorie „Hörbücher Kinder und Jugend“ gelandet! Dieses Hörspiel sowie alle anderen Folgen der Reihe sind im Handel oder – noch besser – in Rainers Online-Shop erhältlich. Natürlich gibt’s dort auch seine Solo-CDs und weitere Tonträger mit Rainers Projekten der vergangenen Jahre zu kaufen. Prädikat: Empfehlenswert.
>>> Rainer Bielfeldts Live-Termine sowie alle weiteren Infos auf seiner offiziellen Webseite (www.bielfeldt-music.de)

Norbert Tefelski macht Kinderkram .-))

Soeben erschienen zwei CDs mit etlichen Texten von Norbert Tefelski (Celler Schule 2005):

Das vor 25 Jahren (!) gegründete Berliner Kinderliedermacherduo Ulf & Zwulf veröffentlichte das Album „Tanz und Spiele“, auf dem Tefelski mit 4 Titeln vertreten ist (www.ulfundzwulf.de).
Für die dreizehnjährige Elsässerin Sandra (www.sandragoehring.com) betextete er 5 der volkstümlichen Schlager des Albums „Schenkt euch ein frohes Lachen“. Auch auf dieser ihrer zweiten CD stammen alle Kompositionen von Ex-Flipper Franz Halmich. *

Celler Aufgaben und das Licht der Welt, die zweite: „Kinderhits mit Witz“

Die bekannte Reihe Kinderhits mit Witzhat Komponist Peter Schindler um drei neue Bände erweitert. Getreu seinem Motto „Für alle Kinder unter 100“ sind auch wieder Stücke dabei, die für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene aller Altersgruppen textlich und musikalisch spannend sind.

Das Besondere: eingeladen von Edith Jeske, war Peter Schindler mit diesem Projekt unterm Arm im Sommer 2010 in der Celler Schule zu Gast. Er suchte nach weiteren Autoren für Kinderlied-Texte. „Ich habe diese beiden Tage in allerallerbester Erinnerung und die Ausbeute für die Kinderhits war unglaublich“, schrieb er uns kürzlich. Und das lässt sich mit Namen belegen. Auf den „Kinderhits mit Witz“ Band 11-13 tummeln sich – neben einem der Dozentin – auch Texte von Maik Brandenburg (12 an der Zahl!), Johannes Göckeritz, Jens Wormstädt und Jutta Rath, allesamt Celler Schule 2010!

Leute, wir sind stolz auf Euch!
Und Peter: Danke!!!

PS: Peter Schindler wird auch in der Celler Schule 2011 wieder zu Gast sein. Es wird also bald wieder Neuigkeiten geben…

16 Seiten großes Lesevergnügen für ganz Kleine

Wer hat die liebste Mama der Welt? Ist es das Eichhörnchen, das von seiner Mama geschaukelt wird, oder der Eisbär, dem die Mama heißen Tee kocht? Oder vielleicht doch der kleine Fuchs, dessen Mama den Schmerz einfach wegpusten kann, als er sich wehgetan hat? Eigentlich haben alle die allerliebste Mama: jedes der Tierkinder – und das kleine Mädchen, die von ihrer Mama am Ende des Buchs zugedeckt wird, natürlich auch! Herzwärmende Reime, liebenswerte Bilder. Das Pendant zu ‚Der liebste Papa der Welt‘.

Susanne Lütje (Celler Schule 2007) hat die hinreißenden Vierzeiler gedichtet. Erschienen ist das Büchlein beim Oetinger-Verlag und kostet 5,95 EUR.
Auch für Erwachsene ein kleines Sonnenscheinhäppchen für den Tag.

Rainer Bielfeldt – neue Onlinepräsenz

Wer sagt, dass es immer der Mai ist, der alles neu macht? Es kann auch mal der Dezember sein. Unser lieber Freund, Kollege und treuer Wegbegleiter der Celler Schule, Rainer Bielfeldt, hat seine Website runderneuert. Neben Terminen, Neuigkeiten und allem anderen, wovon eine Website lebt, ist jetzt auch ein Shop dabei. Hier sind neben vielen anderen Tonträgern auch Noten erhältlich – und tolle Kinder-CDs (ganz heißer Geschenktipp)! Viel Spaß beim Stöbern! http://bielfeldt-music.de/