Celler Schule 2010 und das Licht der Welt – die dritte!

Und noch eine Meldung vom Celler Jahrgang 2010 lässt den Frühling schöner klingen:  von den drei Titeln, die Simone Altenried für das neue Album von Marianne Cathomen getextet hat, ist „Ich bin immer noch da“ seit Februar in in den Top-Ten der Single-Charts von „Radio FM1 Melody“! Auch auf dem neuen Album Alles Lila“ von Aischzeit ist Simone dabei: „Alles ist gut“ meint sie (bzw. ihr Titel), optimistisch wie immer.  Auch Maik Brandenburg hat sich mit  „Die Schönsten gehören den Reichen“ einen Platz auf dem Album erobert. Produziert wurde es übrigens von Simones Ehemann Uwe Altenried. Wir drücken die Daumen für den Chart-Start in den Lenz!

Deutscher Musikautorenpreis 2011

Edith Jeske muss es einfach noch mal ganz laut sagen:
Ich bin ganz unendlich stolz, dass mit Tobias Reitz (Celler Schule 2001) und Alin Coen (Popkurs Hamburg) gleich zwei meiner ehemaligen Schüler für den Musikautorenpreis nominiert sind: Tobias Reitz für Schlager und Alin Coen für den Newcomer-Preis.
Meine Lieben, ihr gehört zu denen, die ganz wunderbare Songtexte schreiben.
Ich drücke euch heute Abend meine Daumen und bin in Gedanken bei euch. Auch für mich wird es ein aufregender Tag sein !!!
Genießt ihn. Wir alle wünschen euch Glück. Ihr verdient’s.

Verrückt nach Meer mit Andreas Zaron wird wiederholt!

Seit dem 13.4. wiederholt das NDR-Fernsehen die 2. Staffel von VERRÜCKT NACH MEER (die Ende Januar in der ARD lief) jeweils nachmittags um 17.10h! Wer es also verpasst hat, bekommt nochmal die Chance, Andy und Peggy March in San Francisco zu sehen und vieles mehr. Andreas Zaron kann nicht nur Songtexte schreiben, dass einem das Herz aufgeht – er hat noch viel mehr drauf, was Spaß macht!

Marianne Cathomen ist wieder da!

Ich bin wieder da“ sagt und singt Marianne Cathomen. Seit ihrem Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 2001 sammelte Marianne aber nicht nur als Sängerin Erfolge ein. Auch als Moderatorin und als Model begeistert sie immer wieder ihr Publikum.

Auf ihrem aktuellen Album textete Marianne vier der Lieder selbst, zwei kommen von Charly Bereiter, drei von Simone Altenried (Celler Schule 2010). Einen Text nach persönlichen Wünschen und Vorgaben der Künstlerin steuerte Edith Jeske bei. Zusätzlich hat Marianne ihrer Lieblings-Evergreens auf den Silberling gepackt. Produziert wurde das Album von Uwe Altenried, der übrigens auch sieben der Titel komponierte.

Deutscher Musikautorenpreis 2011:
Tobias Reitz ist nominiert!

Als wäre der Deutsche Musikautorenpreis im letzten Jahr mit der Nominierung von  Heike Fransecky (Celler Schule 1999) nicht schon genug Anlass zur Freude gewesen, hat die Celler Schule im April 2011 gleich wieder Grund, stolz zu sein: Tobias Reitz (Celler Schule 2001) ist in diesem Jahr einer der drei Nominierten für den begehrten GEMA-Preis in der Kategorie „Text Schlager“. Neben den mitnominierten Kollegen Jutta Staudenmeyer und Rudi Müssig fiebert er auf den 14. April hin, wenn im Berliner Ritz-Carlton der Award unter dem Motto „Mitglieder ehren Mitglieder“ verliehen wird.

Der Deutsche Musikautorenpreis würdigt den musikalischen Schaffensprozess, seine kulturelle Bedeutung und bringt die Solidarität zwischen Musikschaffenden zum Ausdruck. Als erste Auszeichnung in Deutschland stellt er die Arbeit von Komponisten und Textdichtern in den Fokus der Öffentlichkeit. Im breiten Spektrum der Musikpreise in Deutschland nimmt er damit eine Sonderstellung ein. Die Interpreten spielen beim Deutschen Musikautorenpreis nicht die erste Geige – sie halten die Laudatio für diejenigen, denen sie ihre Erfolge verdanken. Der Deutsche Musikautorenpreis stellt zudem eine wichtige Bereicherung des umfassenden kulturellen Engagements der GEMA dar. Im vergangenen Jahr ging er unter anderem an Dr. Michael Kunze, Joachim Horn-Bernges, Jan Delay und Silbermond. Nominiert für 2011 sind z. B. Annette Humpe, Reinhard Mey, Matthias Hass, Johannes Oerding, die Scorpions, Selig und Konstantin Wecker. Den Vorsitz der Jury hat in diesem Jahr Liedermacherin Ulla Meinecke. Den Preis für das Lebenswerk erhält Hans Werner Henze.

Celler Aufgaben und das Licht der Welt, die zweite: „Kinderhits mit Witz“

Die bekannte Reihe Kinderhits mit Witzhat Komponist Peter Schindler um drei neue Bände erweitert. Getreu seinem Motto „Für alle Kinder unter 100“ sind auch wieder Stücke dabei, die für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene aller Altersgruppen textlich und musikalisch spannend sind.

Das Besondere: eingeladen von Edith Jeske, war Peter Schindler mit diesem Projekt unterm Arm im Sommer 2010 in der Celler Schule zu Gast. Er suchte nach weiteren Autoren für Kinderlied-Texte. „Ich habe diese beiden Tage in allerallerbester Erinnerung und die Ausbeute für die Kinderhits war unglaublich“, schrieb er uns kürzlich. Und das lässt sich mit Namen belegen. Auf den „Kinderhits mit Witz“ Band 11-13 tummeln sich – neben einem der Dozentin – auch Texte von Maik Brandenburg (12 an der Zahl!), Johannes Göckeritz, Jens Wormstädt und Jutta Rath, allesamt Celler Schule 2010!

Leute, wir sind stolz auf Euch!
Und Peter: Danke!!!

PS: Peter Schindler wird auch in der Celler Schule 2011 wieder zu Gast sein. Es wird also bald wieder Neuigkeiten geben…

Christoph Sauer solidarisiert sich mit dem Osterhasen

Ei ei ei, da lässt der Osterhase für einen Moment seine kostbare Fracht aus dem Blick. Und schon sind sie weg, all die handverlesenen und sorgsam bemalten Eier. Dabei steht das Fest vor der Tür. Kaum auszudenken, wenn die Kinder vergebens in Wiesen und Blumentöpfen suchen würden. Sein Ruf wäre ruiniert! Aber der Osterhase ist nicht dumm. Und er hat auch schon einen Verdacht…

Auf der Homepage www.christophsauer.info des begabten Chansonniers Christoph Johannes Sauer (Celler Schule 2007) steht das aktuelle Lied des Monats „Osterhase Supernase (Wer hat meine Eier geklaut?“)“ seit Kurzem online, inklusive komplettem Liedtext und erläuternden Hintergrundinformationen.

>>> Die CD „Osterhase Supernase“ per E-mail bestellen: post@christophsauer.info
Preis: 5,- Euro zzgl. 19 % Mwst. und Versand

Celler Schule 2011 – and the Teilnehmers are:

Die Jury hat sich am 32.Februar einen verdammt langen – aber auch sehr erfüllenden – Tag um die Ohren gehauen und entschieden.
Nach Springe fahren in diesem Jahr:
Barbara Berrien (Berlin), Marcel Brell (Berlin), Julia Hagemann (Düsseldorf), Lothar Heising (Lingen / Ems), Roman Rose (Neustadt / Rbge),  Lennart Schilgen (Berlin), Konstantin Schmidt (Karlsruhe), Anne Weber (Hamburg), Nicole Werner (Linsengericht), Jutta Wilbertz (Köln)

MICHAEL KREBS mit neuem Programm: „Es gibt noch Restkarten“

Michael Krebs (Celler Schule 2003) hat nach eigenem Bekunden „viele tolle neue Songs geschrieben“ – genug für ein neues, Erfolg versprechendes Programm. Jetzt steht es und ist im Vorverkauf. Der Titel „Es gibt noch Restkarten„. Derzeit noch viele, aber der Bestand dürfte schnell schrumpfen, wenn man sich Michaels in den letzten Jahren generierte Fanbase ansieht…

Öffentliche Proben
11./12. März: Postfeld, Alte Meierei am See, 20.30 Uhr
1. April: Hamburg, Motte, 20.30 Uhr

Tourtermine auf der Webseite: www.michaelkrebs.de

Kartenbestellungen hier

Michael im TV:
Donnerstag, den 17.3., 20.15 Uhr, EinsFestival: „Nightwash“

Außerdem ist Michael mit Marc-Uwe Kling und der Gesellschaft auf Tour:
23.5 Festsaal Kreuzberg, Berlin
24.5 Moritzbastei, Leipzig 25.5 Scheune, Dresden
26.5 Backstage, München
27.5 Rosenau, Stuttgart
28.5 Das Bett, Frankfurt
29.5 Zakk, Düsseldorf
30.5 Übel & Gefährlich, Hamburg
31.5 Spartacus / freiLand, Potsdam

Die CD: http://www.amazon.de/Marc-Uwe-Kling-Die-Gesellschaft/dp/3941082396
Radio Fritz hat außerdem einen der wirklich genialen neuen Songs mitgeschnitten: „Loidde


Facebook: http://www.facebook.com/pages/Michael-Krebs/147767692286

Urlaub mit Meckermann (Burkhard Ihme – Celler Schule 1997)

wer übrigens die Klaviernoten möchte, um diesen Song aufzuführen, findet sie hier

Mein Mann und ich, wir waren heuer wieder auf Ibiza,
denn vergangnes Jahr in Nizza
war das Wetter viel zu schön.
Die Kinder sind wie jedes Jahr bei Onkel Paul in Bochum.
Wir schicken sie dort hoch, um
mal was anderes zu sehn.

Und so sagten wir uns: Fahren
wir doch zu den Balearen,
denn seit sieben Jahren waren
wir nicht dort.
Und mit großem Marschgepäck er-
klommen wir den Doppeldecker,
und dann flogen wir mit Mecker-
mann vor Ort.

Ich sag ja nichts, wenn ab und zu ein Luftloch etwas jäh is,
doch mein Mann und ich, wir kamen aus dem Ärgern nicht mehr raus:
Da freut man sich seit Wochen auf den Blick auf die Ägais,
und dann sieht man nichts als Wolken. Wolken ham wir auch zu Haus.

Nach der Landung auf lbiza teilten wir uns eine Taxe
mit zwei Damen aus Bad Bracksee
und zwei Herrn aus Liebenzell.
Der Taxifahrer drehte noch zwei kurze Ehrenrunden,
und nach knapp dreiviertel Stunden
warn wir endlich im Hotel.

Doch der Service war noch schlechter
als in Overath und Vechta,
und auch der war schon in Echter-
dingen mies.
Die Matratzen hart wie Steine!
Selbst das Gastehaus in Peine
war dagegen noch das reine
Paradies.

Die Gardinen waren grau. Man konnte nur den großen Baukran
und zwei Bagger, doch kein Meer und keine Abendsonne sehn.
Mein Mann und ich, wir schaun uns sowas immer sehr genau an,
damit wir nichts vergessen, wenn wir uns beschweren gehn.

Denn es gelten als Kriterien für die idealen Ferien
nicht nur Sonne und bakterien-
freies Wasser im Absinth.
Wir wolln nicht nur auf allen Meeren Sekt und Kaviar verzehren,
nein, wir wolln uns auch beschweren,
wenn der Zahnputzbecher rinnt.

Und wir schaun in alle Ritzen,
und wir machen uns Notizen,
die beim Reklamieren nützen
als Beweis:
Alte Laken auf den Betten,
kein Papier in den Toiletten,
der Wein zu kalt und die Kroketten
viel zu heiß …

Vor zwei  Jahren in Barletta war vier Wochen schlechtes Wetter,
und die Steaks in der Taverne waren zu Briketts verkohlt,
die Lassagne war zu fett, da tobten wir wie Rachegötter.
Kurz gesagt: wir haben uns so gut wie nie zuvor erholt.

Mein Mann schafft als Erfinder in der Autoindustrie, da
kann er höchstens hin und wieder
in der Kneipe sich beschwern.
Doch am Arbeitsplatz, da hält er brav den Mund. Man wird ja älter,
und als kleiner Angestellter
engagiert man sich nicht gern.

Und drum fahren wir nach Nizza,
nach Mallorca und Ibiza
und notieren jeden Schnitzer
voller List.
Denn zu Hause muß man schweigen,
vor dem Chef sich stumm verneigen,
doch im Urlaub kann man zeigen,
wer man ist!

Ja, im Urlaub kann man sich als Mensch von Grund auf neu begreifen,
wenn man endlich alle Skrupel, alle Scheu beiseite schiebt.
Nicht mehr vor dem Meister kneifen,
sondern selber jemand schleifen,
mit dem Liftboy diskutieren
und beim Kellner reklamieren,
nicht mehr betteln, nicht mehr beten,
nicht mehr buckeln, sondern treten!
Darum sind wir auch im Ausland so beliebt.
Denn Meckermann machts möglich, daß man ohne Heuchelein
einmal tief im Herzen fühlt: Hier bin ich Mensch, hier darf ich schrein!

16 Seiten großes Lesevergnügen für ganz Kleine

Wer hat die liebste Mama der Welt? Ist es das Eichhörnchen, das von seiner Mama geschaukelt wird, oder der Eisbär, dem die Mama heißen Tee kocht? Oder vielleicht doch der kleine Fuchs, dessen Mama den Schmerz einfach wegpusten kann, als er sich wehgetan hat? Eigentlich haben alle die allerliebste Mama: jedes der Tierkinder – und das kleine Mädchen, die von ihrer Mama am Ende des Buchs zugedeckt wird, natürlich auch! Herzwärmende Reime, liebenswerte Bilder. Das Pendant zu ‚Der liebste Papa der Welt‘.

Susanne Lütje (Celler Schule 2007) hat die hinreißenden Vierzeiler gedichtet. Erschienen ist das Büchlein beim Oetinger-Verlag und kostet 5,95 EUR.
Auch für Erwachsene ein kleines Sonnenscheinhäppchen für den Tag.

Katharina Micada – vielleicht doch noch nach Australien

Liebe Sägenfreundinnen und -freunde,

Katharina Micada hat eine zweite Chance für Sydney und kann unsere Unterstützung gebrauchen!! Und zwar für einen „Open Mic“ Wettbewerb, bei dem man eine einwöchige Reise nach Sydney inklusive Auftritt bei einer Jam-Session mit Mitgliedern des Youtube Orchestras gewinnen kann. Ihr seid herzlich eingeladen bis 24. Februar für Katharinas Audition-Video zu stimmen.

http://www.youtube.com/qantas „Abstimmen “

Sollte es bald sehr voll werden im Abstimmungspool, findet ihr sie unter dem Suchbegriff  „SingendeSaege“ Voten kann jede(r) einmal täglich – auch ohne Youtube-Account!