Preis der Fred-und-Irmgard-Rauch-Stiftung 2011 für Annett Kuhr

Ein paar Wochen ist es schon her, aber solche Erfolge verdienen es auch mit einiger Verspätung noch, weitererzählt zu werden.

Nachdem mit Bodo Wartke 2007 ein Absolvent der Celler Schule diesen Preis erhielt, ist es diesmal mit Annett Kuhr eine Kollegin, deren Teilnahme in der Celler Schule wir uns noch wünschen dürfen. Am 29.9. nahm sie im Unterhaus Mainz die Ehrung entgegen. Der Preis der Fred-und Irmgard-Rauch-Stiftung wird von wechselnden Institutionen vergeben. Diesmal war es die SAGO-Akademie von Christof Stählin. Ihr haben übrigens in der Vergangenheit auch Judith Holofernes, Matthias Reuter, Dota Kehr (die Kleingeldprinzessin) oder Eckart von Hirschhausen angehört.
Die Laudatio auf die Preisträgerin hielt Christof Stählin. Er würdigte Kuhrs Textbegabung und rühmte ihre Stimme als „eine warme Altlage, die einem irgendwie alle Angst nimmt“. Im Anschluss präsentierte Annett Kuhr ihr neues Lied „Regen“, das vom Publikum mit großem Applaus bedacht wurde.
Nicht „Regen“ zwar, aber eine andere wunderbare Kostprobe von Annette gibt es hier auf youtube

Foto: Claude Cavalin
(v.l.n.r.: Prof.Dr. Michael Karbaum, Annett Kuhr, Christof Stählin)

Musical-Autorenklasse mit Stephen Schwartz
im Gartenhaus des Berliner Ensembles!

Wer Steven Schwartz nicht kennt, ist sicherlich keiner aus der Musical-Autoren-Community. Für alle anderen:
Schwartz komponierete u.a. die Musicals Godspell und Wicked, er schreib die Filmmusik zum Glöckner von Notre Dame.

Die Klasse richtet sich an alle interessierten Komponisten, Textdichter und Musicalautoren und bietet die einmalige Gelegenheit, sich im direkten Gespräch mit Stephen Schwartz auszutauschen. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den Veranstaltern vorab drei Fragen zu schicken, die geordnet werden und Stephen als Leitfaden dienen sollen. Da Teilnehmer mit ganz unterschiedlichem Hintergrund erwartet werden, können auf diese Weise individuelle Themenschwerpunkte entstehen, die sich an den Interessen der einzelnen Autoren orientieren. Diese können von ganz grundsätzlichen Fragen zum Schreiben, über Themen wie „Zusammenarbeit“, bis hin zu rechtlichen Fragen und Produktionsprozessen reichen.

Selbstverständlich wird es auch während der Klasse immer wieder die Möglichkeit für Fragen geben. In der intimen Atmosphäre des Gartenhauses des Berliner Ensembles wird Stephen aus seiner eigenen Arbeit erzählen und mit von ausgewählten Teilnehmern auch direkt an Songs arbeiten.

Im Preis mit inbegriffen ist an beiden Tagen das Mittagessen in der Kantine des Berliner Ensembles sowie ein kleines Catering während der Klasse. Außerdem zahlen Teilnehmer der Autorenklasse keinen Eintritt für das Konzert im Ballhaus Rixdorf sowie das öffentliche Gespräch in der Neuköllner Oper.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Die Klasse wird auf Englisch sein.

Theater am Schiffbauerdamm
Bertold-Brecht-Platz 1
10117 Berlin

Dienstag 25.10.11 10:00-17:00
Mittwoch 26.10.11 10:00-14:00

Teilnahmegebühr: 195,- EUR

Anmeldung hier

MICHAEL KREBS bittet zur CD-Aufzeichnung nach Hamburg

Wir gratulieren MICHAEL KREBS (Celler Schule 2003) zum Baden-Württembergischen Kleinkunstpreis 2011 und zum Gods Of Musikcomedy Award 2011! Die CD zu Michaels neuem Soloprogramm „Es gibt noch Restkarten“ wird, wie er sagt, „live und in 3D“ aufgenommen. „Die Effekt-Tiefe nimmt mit der Masse des Publikums zu“, heißt es in seinem aktuellen Newsletter.

Wer dabei sein will:

Montag, den 24. Oktober, 20:00 Uhr, Hamburg, Schmidt Theater. Karten gibt‘s unter 040 – 31 77 88 99 .

Die WAZ hat das Programm als „phänomenal“ bezeichnet, es wird sich also auch inhaltlich lohnen. Drei Songs daraus stehen jetzt auf YouTube:

Weitere Infos und Tourtermine unter www.michaelkrebs.de

 

Wird schon schief gehen!

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

„Toi, toi, toi“,sagt Anja nach dem Konzert und spuckt mir über die linke Schulter. Jetzt nur ja nicht danke antworten, denke ich, das soll ja nach altem Künstleraberglauben Unglück bringen. Darum murmle ich: „Wird schon schief gehen!“  Anja ist die Frau von Georg Clementi und eine der Zuhörerinen in dem Club, in dem Clementi & Die Kaktusblüten die Generalprobe für  die Endausscheidung zum Troubador absolvieren.

Für Georg, Robert, Martin und Christa ist morgen die Stunde der Wahrheit. Ob die Lieder, zu denen ich die Texte geschrieben habe, bei der Jury auch so gut ankommen werden wie beim Salzburger Publikum? Um 20.40 Uhr ist der Auftritt, der darüber entscheidet, ob es die vier der Sprung ins Finale schaffen. Huch, bin ich  schon gespannt, was uns in den kommenden Tagen im Le Meridien erwartet. Die Konkurrenz ist groß. Unter den letzten 16, die die Qualifikation geschafft haben, ist auch die wunderbare Musikkabarettistin Madeleine Sauveur aus Mannheim. Madeleine ist eine Jahrgangskollegin aus der Celler Schule und ich freue mich sehr, sie wieder zu sehen und zu hören. Auch auf Wespa bin ich schon neugierig, eine junge Sängerin aus Salzburg, die von dem  Produzenten Ray Watt unter die Fittiche genommen wurde. Die Konkurrenz blüht fast vor der Haustür. Watts Studio befindet sich gefühlte dreihundert Meter Luftlinie von meiner Wohnung entfernt.

Jetzt sitze ich vor dem gepackten Koffer und warte darauf, von Georg abgeholt zu werden. Es klingelt. Schnell auf die Enter-Taste drücken und Laptop ausschalten. Raus bei der Tür und dann ab nach Stuttgart!

 

Von der Kunst des Komplimentemachens – Neues von Christoph Sauer (Celler Schule 2007)

Ein Kompliment hört jeder Mensch gern.

Doch bei der Formulierung desselben ist Sorgfalt geboten. Gefragt sind Fantasie und Originalität, denn wer will sich schon mit fremden Federn schmücken. Man wälze also nicht daheim verstaubte Zitatenwörterbücher, sondern suche vielmehr im wahren Leben nach geeignetem Anschauungsmaterial. Schon der Besuch einer Bäckerei kann hier wertvolle Anregung bieten…

Hier ist der aktuelle Titel aus der Reihe „Lied des Monats“, die CHRISTOPH SAUER (Celler Schule 2007) auf seiner Homepage www.christophsauer.info regelmäßig fortführt:

„DEIN KUSS SCHMECKT SO SÜSS WIE EIN MARZIPANCROISSANT“
(Text: Christoph Johannes Sauer, Musik: Roland Kühne)

Auch diesmal gibt es wieder ein Gewinnspiel:
Zu gewinnen gibt es diesmal wieder eine Eintrittskarte zu einem Christoph-Konzert Eurer Wahl (gültig bis 31. Dezember 2012).

Die Preisfrage lautete diesmal: „Was ist bei Christoph nicht tabu?“

A Borten, Schwarte, Schnee
B Torten, Tarte, Souflée.

Kleiner Tipp: Die Lösung versteckt sich hinter diesem Link…

Die richtige Antwort bitte unter Angabe einer Telefonnummer, unter der wir Euch tagsüber erreichen können, per E-mail an: post@christophsauer.info? (Betreffzeile: „Oktober-Gewinnspiel“).

Eure Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011.

Es gilt das Eingangsdatum der E-Mail. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.??

Der/Die Gewinner/in wurde am 1. November 2011 auf der Homepage www.christophsauer.info bekanntgegeben.

Viel Glück!

Tobias Reitz veröffentlicht neue Schlager-Produktionen im Oktober

Der Oktober bringt für TOBIAS REITZ einen guten Schwung neuer Veröffentlichungen, allen voran mit Schlager-Gigantin Helene Fischer. Ihr Album „Für einen Tag“ mit vier Texten von Tobi erscheint am 14. Oktober. Es wurde wie immer produziert von Jean Frankfurter, der auch alle Titel komponiert hat. Ebenfalls am 14. Oktober geht Olaf (Ex-Flippers) mit seinem ersten Solo-Album „Tausend rote Rosen“ an den Start. Es beinhaltet zwei Titel aus Tobis Feder, darunter auch „Kein Mensch ist eine Insel“, den er zusammen mit MARCEL BRELL (Celler Schule 2011) geschrieben hat und der uns schon in Springe mit jeder Menge Schlagergefühlen beim Live-Vortrag versorgte. AUch von EDITH JESKE ist übrigens ein Titel auf Olafs Album – komponiert von Oliver Corvino: „Komm mit runter zum Hafen“

Eine Woche vor diesen beiden chartrelevanten Veröffentlichungen geht außerdem eine Neuveröffentlichung im Segment Popschlager an den Start: Matthias Carras veröffentlicht sein neues Album „Seit ich ein Träumer bin“. Auch hierzu steuerte Tobias Reitz vier Titel bei, alle in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seinem Produzenten Hermann Niesig. Im Rundfunk rotieren außerdem gerade zahlreiche Singles, die Tobi (mit-)geschrieben hat, darunter die aktuellen Produktionen von Patrick Lindner, Nelly Sander, Romeos Erben, Franziska, Sebastian Gomez, Frank Cordes, Katrin & Peter und Manuel Sanchez.

Weitere Infos: www.tobias-reitz.de.

Sido und die große Chance

von Claudia Karner (Celler 2006)

Was ist nur mit den Rappern im deutschen Fernsehen los? Sie geben sich mit geputzter Nase lammfromm in der neuen Doku auf Vox „Cover my song“ wie neulich Favorite oder sprechen im gepflegtem Hochdeutsch verschämt über böse Wörter wie Kitty Kat bei Lanz. Aus ganz anderem Holz geschnitzt ist zum Glück Sido, der im Österreichischen Fernsehen auf ORF 1 sein Rüpel-Rapper-Image zelebriert, auch wenn er jetzt Scheitel und Nerd-Brille trägt.(Gebt dem Mann endlich wieder seine Maske zurück!)

Niemand weiß eigentlich wieso, aber Sido sitzt in der Jury von Die große Chance, dem Ösi-Pendant zu „Deutschland sucht das Supertalent“ – neben Zabine, Tiroler Sängerin, die einst an der Seite von Hubert von Goisern jodelte, der russischen Balletttänzerin Karina Sarkissova, die ihren Bekanntheitsgrad in erster Linie Nacktfotos und einem temporären Rauswurf von der Wiener Staatsoper verdankt, und Bernhard Paul, seines Zeichens Erfinder und Direktor des Circus Roncalli.

Vergangene Woche kam es  zu einem handfesten Skandal, als ein Wiener Heurigenwirt seine große Chance witterte, indem er – Brrrrrrrmmmmmmmmmm! – Motorengeräusche nachmachte. Begleitet wurde er von einem Freund, dem Wiener Journalisten Michael Jeannée. Jeannée schreibt für die Kronenzeitung, das größte österreichische Boulevard-Blatt, eine Kolumne, wo er gerne nach allen Seiten verbale Tiefschläge austeilt. Nun kassierte er von Sido eine Watsch’n, als dieser in seiner (gespielten?) Ahnungslosigkeit nicht die von Jeannée erhoffte Demutshaltung einnahm, sondern ihn als Hausmeister und in späterer Folge Hodenhalter titulierte und von der Bühne scheuchte. Bernhard Paul versuchte, die Situation zu retten. „Pass auf, was du sagst, der kann dich fertig machen“, warf er beschwichtigend ein. Damit goss er allerdings bei Sido Spiritus ins Feuer.

Während am nächsten Tag die Kronenzeitung den bösen Buben in der Luft zerriss, schuf sich dieser mit seiner rotzfrechen Attitüde, wie in vielen österreichischen Online-Foren zu lesen war, auch außerhalb der Rapperszene eine ganze Menge Sympathisanten. Und das will was heißen bei einem Piefke! 😉

Ob diese mediale Spätsommerposse heute Abend zu toppen sein wird? Mal sehen…

 

Marcel Brell schrieb für den Bundesvision Song Contest!

„Newcomerin Doreen, gleichfalls Freundin von Skandal-Rapper Sido, liefert mit ‚Wie konntest du nur‘ eine der schönsten Balladen dieses Herbstes“, urteilt das Label Polystar, das den Sampler zum Bundesvision Song Contest 2011 herausgibt, über den brandenburgischen Beitrag dieses Jahres. Das freut uns und sehen wir genauso. Denn: Komponiert und produziert wurde die Ballade von MARCEL BRELL (Celler Schule 2011). Den Text schrieb Okan Frei. Am kommenden Donnerstag, den 29.09. wird es spannend: Marcel steht mit Doreen und ihrer Band live auf der Bühne der LANXESS Arena in Köln und stellt sich dem Wettbewerb, den mit Subway To Sally 2008 schon einmal ein Autor der Celler Schule gewonnen hat (Michael Boden, „Bodenski“, Celler Schule 2004). Mit der ALIN COEN BAND ist übrigens noch eine weitere Schülerin von Edith Jeske im Rennen. Daumendrücken und Anrufen für beide Kandidaten erwünscht! Viel Erfolg!

Das ist das Video von Doreen bei TV total:
www.myspass.de/myspass/shows/tvshows/tv-total/Doreen-Wie-konntest-du-nur–/5910/

Das ist das Video der Alin Coen Band bei TV total:
www.myspass.de/myspass/shows/tvshows/tv-total/Alin-Coen-Band-Ich-war-hier–/5866/

Zur Webseite von Marcel Brell:
www.marcelbrell.de

Wut und Zärtlichkeit

Claudia Karner (Celler Schule 2006)

„Bin auf meinem Weg zum Lieben meinem Innnern treu geblieben, zwischen Zärtlichkeit und Wut fasse ich zum Leben Mut.“ Nach sechs Jahren gibt es endlich wieder eine CD von Konstantin Wecker mit neuen Liedern. „Wut und Zärtlichkeit“ ist der Titel. Am Montag stellte der große deutsche Liedermacher in einer Buchhandlung in Wien einem handverlesenen Publikum sein pressfrisches Werk vor. Begleitet von Jo Barnikel am E-Piano, gab er musikalische Kostproben – „Schwangengesang“ sang er zum allerersten Mal in der Öffentlichkeit – , und plauderte über die Entstehungsgeschichte von „Wut und Zärtlichkeit“.

Zu Beginn des Jahres hatte sich in die Toskana zurückgezogen. „Ich hatte keine Ahnung, ob mir überhaupt eine Zeile einfallen würde“, gestand er. „Ehrlich gesagt, ich hatte eine Heidenangst. Umso älter man wird, um so zurückhaltender werden die Musen mit ihren Küssen.“ Weckers Angst erwies sich als unbegründet. Hört man die Songs, bekommt man viel mehr den Eindruck, die Musen seien vor seinem Flügel Schlange gestanden. Wecker schreibt immer zuerst den Text, den er anschließend vertont. „Darum steht und fällt  meine Liedproduktion mit der Lyrik.“ Als überraschend empfand er, dass ihm in so kurzer Zeit so viele Texte aus der Feder flossen. „Meine Lieder haben mich im wahrsten Sinn des Wortes gefunden.“ Lieder, die mal zornig und laut, mal zärtlich und leise, mal unheimlich komisch sind. Und so verblüfft er seine Fans mit dem lang gehüteten Geheimnis – Man höre und staune! – dass ihm das Lächeln seiner Kanzlerin seinen Verstand raubt.

Zum CD-Titel, der Programm ist, hat Konstantin Wecker ein Kommentar auf seiner Website  Hinter den Schlagzeilen inspiriert. „Ich hatte in einem Blog darüber sinniert, dass ich hin und her gerissen sei zwischen meiner Sehnsucht, mich zu einem Liebenden zu entwickeln und der Wut gegen die Ungerechtigkeiten der Politik, als mir jemand schrieb, das gehöre doch beides zusammen!“  Soll noch einer sagen, Bloggen hätte keine Wirkung!

 

Gordon November beim deutsch-französischen Liedermacherpreis

Mit gerade mal 25 Jahren kann Gordon November (Celler Schule 2010) auf mehr als 700 Auftritte verweisen, und das in den verschiedensten Formationen von Pop und Jazz bis Volksmusik und Klassik. Zusammen mit seinem im Popkurs Hamburg und in der Celler Schule geschliffenen Handwerk ergibt das ein reizvolles Künstlerbild – das haben auch die Juroren des deutsch-französischen Liedermacherpreises erkannt: Gordon ist am 22. und 23. Oktober unter den fünf Finalisten dieses Jahres! Platz 2 unter allen deutschen Einsendungen ist ihm damit jetzt schon sicher.
Das Finale wird vom Saarländischen Rundfunk mitgeschnitten und übertragen. Nähere Infos in Kürze hier. Herzlichen Glückwunsch, Gordon!

Michael Holm und Kitty Cat –
muss man gesehen haben. Und vor allem gehört…

Die Berliner Rapperin Kitty Cat und Schlagerkönig Michael Holm – ob das geht?  Und wie das geht!
Es ist eine ziemlich verrückte Musik-Doku, die man sich bei VOX ausgedacht hat. Künstler, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden zusammengebracht und beschäftigen sich jeweils mit dem größten Hit des anderen. Kitty Cat hat sich in die Rolle des Mädchens aus Mendocino hineinversetzt, deren Namen (laut Originaltext) keiner kennt: http://www.vox.de/cms/sendungen/cover-my-song/michael-holm-kitty-kat-covern.html
Michael Holm ist hellauf begeistert, wie man sehen kann. Aber auch er lässt sich nicht lumpen und singt „Kriegerin“ von Kitty Cat als lupenreinen Schlager. Und das vollkommen ohne ihn ins Lächerliche zu ziehen: http://www.vox.de/medien/sendungen/cover-my-song/1a14b-d380b-9cee-54/michael-holm-covert-kitty-kat.html. Übrigens war an dieser Version auch unser allseits verehrter Willy Klüter beteiligt

Zweimal Chapeau. So kann Respekt unter Kollegen aussehen – über alle Genregrenzen hinweg.
Dafür steht auch die Celler Schule.
Auch wenn wir damit (noch) nicht im Fernsehen sind……

2weifach – einfach klasse!

von Edith Jeske

zwischen etlichen Veröffentlichungen und vor einer Menge Arbeit an Musicals kamen die Schlager in diesem Jahr bei mir definitiv zu kurz. Umso mehr freue ich mich jetzt, dass es die beiden Ausnahmesängerinnen von 2weifach sind, die sich nach einem Albumtitel im letzten Jahr nun für die erste gemeinsame Radiosingle von Thomas Rosenfeld und mir ans Mikrofon gestellt haben:

Kann sein vielleicht heißt der Song, und hier kann man hineinhören

www.hautnah-fotografie.de