Dreifach-Jackpot

von Claudia Karner (Celler 2006)

Das Leben ist die Summe der verpassten Gelegenheiten. Dieser Spruch fiel mir ein, als ich gestern zwei Jetons aus meiner Hosentasche fielen. Sie stammten aus dem Casino in Linz, wo vergangene Woche die Kaktusblüten im ausverkauften Casineum mit „Swing & more“ auftraten.

Die im Eintrittspreis inkludierten Jetons sollten die Konzertbesucher zu einem anschließenden Casino-Besuch animieren. Ich hatte allerdings keine Zeit für Roulette und einarmige Banditen. Auch Kaktusblüten brauchen Feuchtigkeit, und so begoss ich mit Christa Schreiner, Robert Persché und Martin Plass in der Künstlergarderobe den erfolgreichen Abend. Die drei hatten wieder einige Lieder im Programm, die ich für sie getextet  habe – Parodien auf amerikanischen Evergreens wie „Mister Sandman“ und „Cheek to cheek“. Es macht immer wieder Spaß, unerkannt im Zuschauerraum zu sitzen und zu erleben, wie die Pointen beim Publikum ankommen. Seit ihrem letzten Auftritt  in der Reihe Literatur im Café Mozart in Salzburg im vergangenen Dezember hatten ich die Kaktusblüten nicht mehr gesehen, und deshalb gab es eine Menge zu erzählen und zu besprechen. Und wir beschlossen: Jetzt werden endlich Nägel mit Köpfen gemacht!!! (Drei Ausrufezeichen)

Kann schon sein, dass ich in dieser Nacht die Bank gesprengt hätte, so wie der Glückspilz, der wenige Tage zuvor mehr als eine Million Euro abgesahnt hat, wenn ich … Aber was! Von wegen verpasste Gelegenheiten! Die Zusammenarbeit mit drei so wunderbaren Musikern wie Christa, Robert und Martin es sind, ist für mich mein persönlicher Dreifach-Jackpot. Und im Casino kann ich ja noch immer mein Glück versuchen. 😉

Wader Wecker Vaterland

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Hannes Wader und Konstantin Wecker: zwei Urgesteine der deutschen Liedermacherszene, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Auf die Frage, ob er meine, mit seinen Liedern die Welt verändern zu können, antwortet Wader lapidar: „Nein! Das meine ich nicht!“ Und Wecker entgegnet: „Man muss doch die Gegenfrage stellen: Ohne unsere Lieder hätte sich die Welt verändert. Sie hätte sich negativ verändert.“ Die Zitate stammen aus dem Dokumentarfilm Wader Wecker Vaterland des jungen deutschen Filmemachers Rudi Gaul, der 2011 beim Münchner Filmfest Premiere hatte, vergangene Woche in der ARD gesendet wurde und nun auf DVD erschienen ist.

Hannes Wader und Konstantin Wecker: Zwei Legenden, zwei Stimmen und eine Welt voller Lieder. Gaul begleitete sie 2010 auf der gemeinsamen Tournee Kein Ende in Sicht mit seiner Kamera quer durch Deutschland und gewährte so den Zuschauern auch einen Blick hinter die Kulissen. Wader, der aus Bielefeld stammende Eigenbrötler, trifft auf Wecker, den Ton angebenden bayrischen Kraftlackl. Man erlebt, wie die beiden auf der Bühne ihre Lieder teilen, ist erstaunt, wie gut das funktioniert und spürt: Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Zwischendurch beleuchtet der Regisseur mit Rückblenden das durchaus bewegte, von Skandalen und Krisen geschüttelte Leben der beiden Künstler und erlaubt dem Publikum Einblicke in ihre Privatsphäre, zum Beispiel wenn Wecker im Wohnzimmer seines Schwabinger Hauses den Text für eine neue Filmrolle lernt und Sohn Tamino dabei sein Stichwortgeber ist, oder wenn Wader daran scheitert, ein Omelett zuzubereiten.

„Hannes, es ist schön, mit dir aufzutreten“, sagt Wecker nach einem Auftritt im Brustton der Überzeugung. Und Wader antwortet: „Dann machen wir das mal wieder.“  Hoffentlich!

 

Störenfriede zombifizieren:
Voodoo Lady Dominga – jetzt als Animationsfilm
(Text: Norbert Tefelski)

Voodoo-Frauenpower gegen unerwünschte Lebensgefährten, Nachbarn und Politiker. Celina Muza, Gabriele Höhne und Anna Molga treibens gute fünf Minuten lang bunt, wild und böse. Ein Animationsfilm in bester osteuropäischer Tradition.

Die Überraschung: Es ist ein Mann, der den Text verfasst hat – wortgewandt und schwarzhumorig: Norbert Tefelski (Celler Schule 2005).

Zugegeben – noch ein weiterer Mann war dabei: Andreas Visser. Er hat mitproduziert. Und da er bekanntermaßen eine glückliche Ehe mit Celina führt, muss er sich auch weiterhin keine Sorgen machen.

Voodoo Lady Dominga wird ihn verschonen.

Zum Video

 

„Bis was Bessres kommt…“

Wer hat nicht schon mal darauf gewartet??
Für Kathleen Tielscher (Celle 2003) hat das Warten endlich ein Ende. Nachdem der Titel „Bis was Bessres kommt“ am 26. August 2011 seine Veröffentlichung als Single hatte, kam nun endlich auch das lang erwartete Album „Stark“ von Wanda Kay auf den Markt, auf welchem es den Pop-Schlager gleich als Radio- und Clubmix zu hören gibt. 
Die Musik zu dem von der Ex-Cellentin betexteten Titel schrieben Brian Felix & Mike Thüner.
Wir wünschen viel Erfolg!

Sonne, nicht nur in Soho

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Gleich zu Beginn ein Outing: Ich fühle mich befangen, denn ich bin ein Stefan-Waldow-Hardcore-Fan, seit ich ihn zum ersten Mal Der Wind schickt dir meine Lieder in der Jeske’schen Talenteschmiede in Celle singen gehört habe. Ist  auch schon wieder eine ganze Weile her, sechs Jahre genau genommen. Nun hat also dieser Stefan Waldow, Hamburger Singer-Songwriter am Piano und exCELLEnter Kollege, eine EP auf den Markt gebracht. Zwischen den Zeilen heißt sie. „Endlich!!!“ Drei Ausrufezeichen. Eine lange künstlerische Schwangerschaft, eine nicht gerade leichte Niederkunft –  aber jetzt kann sich Stefan mit all seinen musikalischen Geburtshelfern über sein rundum gelungenes Baby freuen. Vielleicht hat es den Songs sogar gut getan, dass sie so lange auf die Veröffentlichung warten mussten. Stefans Stimme ist noch einfühlsamer, seine Interpretation noch  überzeugender, die Arrangements poppiger und perfekt bis ins Detail geworden. Da kann man sogar den zarten Flügelschlag eines  Schmetterlings hören.

Die sechs Songs drehen sich alle um die Liebe: um die verflossene, die noch immer in einem Winkel des Herzens nistet, die abrupt beendete, die unerwiderte, die romantische, die sogar zum Vergissmeinnichtpflanzen animiert, und die Liebe zur Weltstadt London. Da geht nicht nur die Sonne in Soho auf, sondern auch im Herzen der Zuhörerin. Apropos Vergissmeinnicht: Dass ich den Vergissmeinnicht-Gedichtewettbewerb  gewonnen habe, riecht bei soviel Waldow-Schwärmerei ein bisschen nach Schiebung. Ist es aber nicht. Ehrenwort! Fragen Sie Stefan! Das Publikum beim CD-Release-Konzert in der Hamburger NewEssbar, hatte keine Ahnung, wessen Vierzeiler es per Akklamation auf das Siegerpodest hob. Urteilen Sie selbst, ob die Entscheidung eine gute war. Hier das Gedicht:

Er schenkte ihr Vergissmeinnicht/und schwor ihr ewig Treue./Dann aßen sie ein Pizgericht./Nun sucht er eine Neue.

 

Zwa Voitrottln verbreiten Hörglück

von Edith Jeske

Seit ihrem YouTube-Hit „Fuck se Energiesparlampe“ kennt man Zwa Voitrottln dem Vernehmen nach sogar in Spanien, Russland und Berlin. Jetzt hat das Singer/Songwriter-Duo, bestehend aus Johannes Glück (Celler Schule 2003) und Dieter Hörmann, das erste Album herausgebracht.

Mit „Hörglück“ (ja, das ist ein Wortspiel) legen die beiden eine Art Musik-Kabarett-Platte vor, die nicht umsonst ein Cover im Stile der alten „Preiser Records“-LPs von Qualtinger, Bronner und Co. ziert. Darauf finden sich etwa „Der Schmetterling“, ein Couplet über das vibrierende Glück im Schritt, „VBW“, eine „musicalische“ Abrechnung mit den Vereinigten Bühnen Wien oder „Der gemütliche Fernsehabend“ im Stil des Kabarett-Duos Pirron und Knapp – bis hin zu Liebes- und Pop-Balladen in diversen Schattierungen und Stilen.

In Sachen Talent und Originalität können sich ZWA VOITROTTLN damit nahtlos in die Reihe hochwertigen österreichischen Musikkabaretts von Gerhard Bronner und Helmut Qualtinger über DÖF („Codo“, „Taxi“ und Co.) bis zur EAV einreihen.

„Hörglück“ ist zunächst als Download auf allen gängigen Plattformen erhältlich. Eine physische CD und ein gleichnamiges Songbook ist für das spätere Frühjahr geplant.

Reinhören und kaufen geht z.B. hier oder hier


 

Wenn der Wecker nicht mehr weit ist…

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

„Hüte dich vor deinen Träumen. Sie könnten in Erfüllung gehen.“

Keine Ahnung, von wem dieser Spruch stammt. Aber da  ist schon was Wahres dran. 25 Jahre habe ich davon geträumt und heute wird es endlich wahr: Konstantin Wecker ist zu im Café Mozart in Salzburg, wo ich seit 1980er Jahren Lesungen organisiere. Wecker ist nämlich nicht nur ein großartiger Sänger und Komponist, sondern auch Autor.

Im Sommer 1987 fragte ich Konstantin Wecker zum ersten Mal, ob er in der Reihe „Literatur im Café Mozart“ auftreten würde. Wecker war gerade aus der Toscana nach München zurückgekehrt und mit seiner „Wieda-dahoam-Tournee“ unterwegs, die ihn auch nach Salzburg führte. Er schien nicht abgeneigt, wir tauschten Adressen aus, und ich nahm Kontakt mit seinem Management auf. Ein Termin kam allerdings nicht zustande. Kurze Zeit später sperrte das Café Mozart, das sich als Literaturcafé einen Namen gemacht hatte, zu. Dort saßen  u. a. André Heller, Erika Pluhar, Werner Schneyder und Ottfried Fischer am Lesetischchen. Als 2006 unter neuer  Geschäftsführung von Kurt Ranzenberger wieder der Kaffeeduft durch das Haus in der Getreidegasse 22 zog, wurde auch die literarische Reihe  zu neuem Leben erweckt. Wieder mit mir als Veranstalterin.

Ganz oben auf meinem Wunschzettel stand nach wie vor Konstantin Wecker. Als bekennender und praktizierender Wecker-Fan scheute ich keine Kosten und Mühen, um ihm nach München, Berlin und Wien nachzufahren und  mit ihn immer wieder auf einen möglichen Termin anzusprechen. „So viel Hartnäckigkeit gehört belohnt“, meinte Wecker im Herbst letzten Jahres in Wien, wo er seine neue CD „Wut und Zärtlichkeit“ vorstellte. So viel Hartnäckigkeit beeindruckte auch Heinz Bayer, der in den Salzburger Nachrichten, der  einen Vierspalter über mich mit dem Titel „Vom langen Atem der Frau K.“ schrieb.

Der Countdown läuft. Nur noch knapp zwanzig Stunden! Dann gibt es Konstantin Wecker hautnah im Café Mozart zu erleben. Er, der mit seiner Musik landauf,landab riesige Konzerthallen füllt, wird in exklusiv-kleinem Rahmen aus seiner Autobiographie „Die Kunst des Scheiterns“ lesen. Für mich und mein Publikum! Das hab’ ich nun davon!

 

 

 

Zwischen den Zeilen

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Vor ein paar Tagen flatterte eine höchst erfreuliche Mail aus Hamburg auf meinen Schirm: „Tataa!!! Es ist vollbracht: Zwischen den Zeilen ist fertig – mein erstes Mini-Album mit sechs Songs!“ schrieb Stefan Waldow. Stefan ist ein Jahrgangskollege der Celler Schule. Er hatte mir bei meinem letzten Hamburg-Besuch von seinem „neverending project“ erzählt. Zweieinhalb Jahre und ein paar Schaffenspausen später ist die CD nun fertig.  Was lange gärt, wird endlich gut! Mein Lieblingssong „Der Wind schickt dir deine Lieder“ ist natürlich auch dabei.

Die Songs wurden eingespielt am Flügel und am eigenen Haus-Piano (mit knarzendem  Pedal) und mit Bandbesetzung – Kai Ortmann (Drums) und Christian Glauß (Bass), sowie einigen musikalischen Gästen: Szarah Mainholz (Geige), Sasa Jansen und Meike Schrader (Soho-Chor) und Fabio Malaguti (Gitarre). Besonders freut es Stefan Waldow, dass sein alter Schulfreund Christian mit dabei ist, mit dem er vor knapp zwanzig Jahren seine erste Band gegründet und seinen ersten Song komponiert hatte. „Der hieß ‚Flying to the milky way‘. Tja, bis dahin haben wir’s nicht ganz geschafft… aber bis hierher! Und wie das klingt, kann und wird sich nun bald hören lassen“, ist Stefan überzeugt.

Gemixt und co-produziert wurde in der Music Lounge von und mit Kai Ortmann, der auch das Schlagzeug und bei einem Song Vibraphon eingespielt hat.  Die schöne Siebdruck-Gestaltung des Covers hat Tanja Kammel gemacht. „Ihr ist es in diesem Zusammenhang gelungen, nicht nur meine Handschrift glänzend aussehen zu lassen, sondern mir nebenbei auch noch einen Crash-Kurs im Rakeln, Spachteln und Bratzen zu geben“,so Stefan. Und nun kann gefeiert werden. Am 15. April gibt es das CD-Release-Konzert in der NewEssbar in Hamburg-Altona. Als Support spielt die Band Xusha. Ach, ist das schade, dass ich nicht dabei sein!

PS: Auf seiner neuen Homepage lädt Stefan zu einem kleinem Gedichtwettbewerb ein. Das wär‘ doch was! 😉

 

 

Ein virtuelles Osterei von Curt Weiner

Curt Weiner (Celler Schule 1996) freut sich, dass sein Text auf dem Ende April zur VÖ anstehenden neuen Album der „Schürzenjäger“ vertreten ist. Der Song heißt „Tu normal“. Außerdem hat Howard Carpendale Curts Titel „Schade“ neu produziert (für die CD „Das alles bin ich“ -Tour Edition) und jeden Abend auf seiner eben zu Ende gegangenen Tournee gesungen.  Glückwunsch, Curt!
Und weil aller guten Dinge drei sind, lässt Curt uns noch ein gereimtes Osterei zukommen.

Ich schenke Dir ein Osterei,
doch keines, das oval ist.
Ich hoff’, dass Dir das einerlei
und außerdem egal ist.

Zumal sich Formen oft genug
von ihrem Wortsinn lösen.
So ist ein Ohrring – welch Betrug –
fast nie von rundem Wesen.

Mein Quasi-Pseudo-Osterei
bekommst Du e-postalisch.
Von Form und Inhalt ist es frei,
zumindest physikalisch.

Hab’s selbst gelegt und wage smart
den Vorteil anzusprechen:
Ein Osterei von solcher Art
kann nicht so leicht zerbrechen.

Auch schlieߒ ich aus, dass man’s erbricht,
denn es ist nicht verderblich.
Vorausgesetzt man löscht es nicht,
ist’s außerdem unsterblich.

Kurzum: Kein Eigelb steckt in ihm
und keine Schokolade.
Nur diese Botschaft, fast intim:
Ich denk’ an Dich gerade.

Und wünsch’ Dir Ostern mit viel Flair
und Zeit zum Chill’n und Feiern.
Dazu ein Nest, gefüllt mit mehr
als virtuellen Eiern.

Curt Weiner © 2012

WILBERTZ UND KUNZ stellen sich vor

JUTTA WILBERTZ (Celler Schule 2011) und NORMAN ERIC KUNZ gibt es ab sofort auch im Bewegtbild im Netz:

„Dank der Vermittlung von Simon Rittmeier, der tollen Filmarbeit von Tessa Knapp und Eli Sachs, des super Tonmitschnitts von Axel Kollat (alles auf der wunderbaren Bühne des Theaters 509 im Bürgerhaus Stollwerck aufgezeichnet) und dank der  phantastischen „Schneide-und Zusammenstellungsarbeit“ unseres Agenten Stefan Zyrus (szmanagement) sind wir nun mit einem Trailer zu unserem Programm „Dann schnall ich mir den Flügel um“ auf YouTube zu bewundern“, schreibt Jutta.

Wir machen gern darauf aufmerksam!

Der Link zum Trailer: Wilbertz und Kunz Trailer auf YouTube

Weitere Videos: www.youtube.com/user/vago1958

Mehr Infos: www.wilbertz-kunz.de

Celler Schule goes Zillertal

Gewaltig ragen die Berge rund um Mayrhofen in den Himmel. Mayrhofen, die Heimat der „Zillertaler Haderlumpen“. „Gewaltig“ ist auch der Titel des Jubiläums-Albums anlässlich des  25-jährigen Bühnen-Jubiläums der „Zillertaler Haderlumpen“, Grand Prix Sieger 2007.  29 Titel, davon 16 ihrer größten Hits, präsentieren die „Lumpen“, wie sie liebevoll von ihren Fans genannt werden, auf ihrem Jubiläums-Album.

Am 30.03.2012 um 20:00 Uhr war es so weit. Die „Lumpen“ luden zur CD Release Party im Brückenstadl in Mayrhofen. Nicht nur Fans und Freunde folgten dem Ruf in das musikalische Zillertal. Neben dem ORF, der die Veranstaltung mitschnitt (Sendetermin im April) waren viele Journalisten und Fotografen vor Ort.

Außerdem wurden gesichtet: Produzent Helmut Rasinger mit seiner Frau Astrid (HERA Musikverlage), zahlreiche Autoren und Simone Altenried, die zusammen mit Jutta Rath (beide Celler Schule 2010) die Ballade „Wenn der Himmel Sterne weint“ zum Album beigesteuert hat.

Kurz bevor die „Lumpen“ den Song präsentierten, wurde das Publikum explizit aufgefordert, dem Text aufmerksam zu folgen: „Unser heimlicher Favorit mit einem Hammer-Text“ meinte Peter, der Sänger, bevor er in den Song eintauchte. „Eine Jahrhundertnummer“ bemerkte Helmut Rasinger. Freddy Pfister, ehemaliger Keyboarder der legendären Schürzenjäger, meinte: „Wahnsinn, was ihr da geschaffen habt.“

Simone Altenried: „Boah, ich bin noch immer geplättet über so viel Lob. Und da die Lorbeeren nicht mir allein gebühren, sollten hier auch alle noch einmal erwähnt sein:

Danke Natascha Arnold, dass du mir und Jutta einen so gefühlvollen Schimmel in kroatisch eingesungen hast, so dass dieser Text überhaupt erst entstehen konnte. Danke Steffen Müller, dass du dieses Wahnsinns-Arrangement gezaubert hast. Danke Jutta Rath, dass wir uns gegenseitig inspirieren.“

 

Celler Schule nicht nur im Radio
sondern bald auch im TV

Endlich hat die Popularität der Celler Schule die breite Öffentlichkeit erreicht

Am 26.6.2012 werden wir Schwerpunktthema von WDR5 Scala sein.

Diese Meldung trifft wirklich zu.
Horst Senker arbeitet an diesem Beitrag und der Sendetermin steht schon fest

Aber es kommt noch besser. Jetzt interessiert sich endlich auch das Fernsehen!

Für die Bewerbung zur Celler Schule 2013 werden fünf Willige gesucht, die bereit sind, ihre Bewerbung von einem Kamerateam begleiten zu lassen.
Das Ganze wird mit einer Aufwandsentschädigung von 1500 EUR belohnt.

Anmeldung über die Kommentarfunktion – wir leiten das dann zum Sender weiter.

Die Ergebnisse werden am 1. April 2013 verkündet
😉

Toi toi toi für uns alle!