Fabian Schläper und Tina Häussermann – auch zu zweit eine Top-Investition

Es ist ungewiss, welche Zukunft unser guter alter Euro hat.
Deswegen raten Fabian Schläper (Celler Schule 2004) und Tina Häussermann: „Trennen Sie sich rechtzeitig von unnötigen Geldreserven und investieren Sie nachhaltig in das MusikkabarettDuo ZU ZWEIT: Kaufen Sie Eintrittskarten für einen Abend Ihrer Wahl“.  Alle Tourdaten bis Frühjahr 2012 sind unter www.zu-zweit.com zu finden.

Außerdem berichten die beiden nicht ohne Stolz, dass die grandiose Kollegin Pe Werner das Lied „Liebespärchen“ aus dem Programm SPIELTRIEB in einem wundervollen Arrangement mit Streichern (!) neu aufgelegt hat. Es ist fantastisch geworden! Hier bei amzon kann jeder sich diesen akustischen Diamanten preiswert auf seinen Rechner laden.

Stefan Noelle endlich auch mit Soloprogramm!

Manche wissen es schon, für andere ist es neu:
Stefan Noelle (Celler Schule 2009) gibt es ab sofort auch als Singer/Songwriter. Viele Ideen der letzten Jahre (und teilweise: Jahrzehnte!) hat er jetzt in Form gebracht und wird sie nun singen, selbstredend in seiner geliebten Muttersprache. Es sind Geschichten, die seine Liebe, seine Wut und seinen Humor enthalten, also: persönliche Momentaufnahmen unserer Zeit.
Stefan möchte dieses Material in den kommenden Monaten in verschiedenen kleinen Situationen vor Publikum testen und danach ein erstes Album produzieren.

Seine ersten Schritte macht er ganz schlicht – als Chansonnier mit Gitarre. Zum ersten Mal gibt es das am kommenden Montag zu hören:
Mo, 28.11.2011 ab 19:30 h im Vereinsheim, München Occamstr. 8, bei „Blickpunkt Spot“

TOM REICHEL veröffentlicht das Buch „Josh – Eine Weihnachtsgeschichte“

„Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will. Uns hat diese Geschichte von Anfang an in ihren Bann gezogen“, schreibt der Verlag. Die Rede ist von „Josh – Eine Weihnachtsgeschichte“ aus der Feder von TOM REICHEL (Celler Schule 2007).

Eine kleine Leseprobe gibt’s hier: http://www.adeo-verlag.de/index.php?id=details0&sku=814251

Mehr zum Autor: http://www.adeo-verlag.de/index.php?id=autor0&substringFilterParticipants=1330973

Das Buch „Josh – Eine Weihnachtsgeschichte“ kaufen: https://www.amazon.de/Josh-Eine-Weihnachtsgeschichte-Tom-Reichel/dp/3942208512/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1319023631&sr=8-1

Christoph Sauer wirbt für „Probewohnen“

Neues von Christoph Sauer (Celler Schule 2007): In seinem aktuellen Titel „Probewohnen“ beschäftigt er sich mit der Entdeckung der Langsamkeit in frischgebackenen Beziehungen:

Aus dem Pressetext:
Es gibt Menschen, die sind ihrer Zeit voraus. Kassandra zum Beispiel, die aus der griechischen Mythologie. Die wusste immer alles besser (zu Recht!), aber niemand wollte auf sie hören. Kann ganz schön einsam machen, sowas. Und auch jenseits der Sagen- und Götterwelt ist es nicht immer von Vorteil, zu weit in die Zukunft zu leben. So mancher Frischverliebte kann hiervon ein Lied singen…

Auf der Homepage www.christophsauer.info ist das Lied „Probewohnen“ ab sofort zu hören, inklusive komplettem Liedtext und erläuternden Hintergrundinformationen.

Außerdem gibt es den aktuellen November-Newsletter. Der Newsletter erscheint einmal im Monat und kann abonniert werden.

Foto: Felix Rachor

TILMAN LUCKE holt Publikumspreis beim Melsunger Kabarettpreis

Am 13. November hatte TILMAN LUCKE (Celler Schule 2008) das Vergnügen, beim Finale des Melsunger Kabarettpreises eingeladen zu sein und dabei auch noch ein bisschen was einzukassieren: den Publikumspreis „Scharfe Barte“ und den 2. Platz der Jury (nach Mia Pittroff). „Der Wettbewerb hat viel Spaß gemacht und war überaus kollegial“, freut sich der frischgebackene Preisträger. Wer ihn sehen möchte:

Das hier war der Beitrag in der „Hessenschau“ (HR Fernsehen):

Gordon November räumt beim Potsdamer Chansonfestival ab

Nachdem seit Bestehen des Festivals – nämlich 2009 mit Silvia Nitzsche und 2010 mit  Christoph Sauer jedes Mal Absolventen der Celler Schule unter den Finalisten oder Preisträgern waren, hat Gordon November (Celler Schule 2010) jetzt für uns noch einen draufgesetzt: Sowohl er erste Preis als auch der Publikumspreis beim Potsdamer Chansonfestival gingen an ihn.
Gordon, wir feiern dich und deinen Sieg!
Und wer sich über Gordons Aktivitäten auch weiterhin auf dem Laufenden halten will – bittesehr!
http://www.gordonnovember.de

„Mach dich für deinen Abgang stark!“

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Es gibt Lieder, die kriegt man ein Leben lang nicht mehr aus dem Kopf und aus dem Herzen. „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ ist so eines. Eine Ballade, in der die bürgerliche Selbstgefälligkeit angeprangert wird. Gesungen wurde sie von Franz Josef Degenhardt, Liedermacher und Protestsänger aus Westfalen. Eine ganz neue Spezies zu dieser Zeit. Einer, das das politische Lied wieder entdeckte. Mitte der Sechziger Jahre war das. Als mir meine Freundin Ilse den Song zum ersten Mal vorspielte, sperrte ich die Ohren weit auf, und versuchte sofort, das Lied auf der Gitarre nachzuklimpern.

In den 60er- und 70-er Jahren erreichte Franz Josef Degenhardt Kultstatus. Er hat Generationen von Musikern, Lyrikern, Aktivisten und Lagerfeuerklampfenspieler geprägt und beeinflusst. Auch Konstantin Wecker. „Ohne ihn hätte ich wahrscheinlich nie angefangen, eigene Lieder zu schreiben“, sagt er. Zuletzt war es ruhig um Väterchen Franz geworden. 2004 trat er, der sich augenzwinkernd als Urgroßvater des Politsongs bezeichnete, zum letzten Mal bei einem Konzert öffentlich in Erscheinung. Zum 75. Geburstag erschien das Buch „Franz Josef Degenhardt – Die Lieder“ mit sämtlichen Texten und Noten. Schon seit einiger Zeit stand auf FJ’s Website: „Franz Josef Degenhardt lebt in Quickborn bei Hamburg. Sein künstlerisches Gesamtwerk ist abgeschlossen.“ Nun gilt dies auch für sein Leben. Am 14. November, wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag, verstummte seine widerborstige, raue Stimme für immer.

„Franz Josef Degenhardt  war nicht die Stimme einer Generation – er war das Gewissen“,schreibt der Stern in einem Nachruf auf Degenhardt, der auch promovierter Rechtsanwalt und Schriftsteller war. „Eine Ausnahme im deutschen Kulturbetrieb: einerseits der große Verweigerer, andrerseits sehr erfolgreich. Er war das liedgewaltige Sprachrohr der westdeutschen Linken und kommentierte jahrzehntelang das Zeitgeschehen.“ Die taz formulierte: „Die Waffe des politischen Künstlers war das Lied – radikal und lyrisch, melancholisch uns ebenso zynisch, provozierend aber auch verhalten waren seine Songs.“

Das als Geburtstagsfest geplante  Konzert im Berliner Ensemble am 19. Dezember wird nun eine Gedenkfeier für den großen Künstler, der uns eine Vielzahl von bemerkenswerten Liedern hinterlassen hat. So wie das Lied „Testament“: Irgendwann so gelüst’s uns allen, hörst du das vorletzte Signal.//Kannst dich noch mal ans Leben krallen, oder du singst den Schluss-Choral.//Ob nun die Eiche schon gefällt ist,oder die Fichte für den Sarg,//das ist egal: Die Uhr läuft weiter, mach dich für deinen Abgang stark.

 

„Was hör ich da“ von Rainer Bielfeldt und Otto Senn in der „Kulturspiegel“-Top-10

Die berufliche Ehe von Rainer Bielfeldt und Otto Senn (Celler Schule 1998) hat schon seit einigen Jahren Bestand – und das sehr erfolgreich. Jetzt kommt eine neue Erfolgsmeldung hinzu: Das Hörspiel „Was hör ich da? – Am Meer“ ist auf Platz 10 der Bestsellerliste des Kulturspiegel, Kategorie „Hörbücher Kinder und Jugend“ gelandet! Dieses Hörspiel sowie alle anderen Folgen der Reihe sind im Handel oder – noch besser – in Rainers Online-Shop erhältlich. Natürlich gibt’s dort auch seine Solo-CDs und weitere Tonträger mit Rainers Projekten der vergangenen Jahre zu kaufen. Prädikat: Empfehlenswert.
>>> Rainer Bielfeldts Live-Termine sowie alle weiteren Infos auf seiner offiziellen Webseite (www.bielfeldt-music.de)

FLO PEIL steigt mit Roger Cicero auf Platz 4 der Albumcharts ein

„In diesem Moment“ heißt das neue Album von Deutschlands Swing-Kaiser Roger Cicero. Seine Veröffentlichung war am 28.10.2011. Ein besonderer Moment auch für FLO PEIL (Celler Schule 2005), der einen beträchtlichen Teil des Albums zusammen mit Roger Cicero und der Crew von Tinseltown Music schrieb. Eine Woche nach VÖ stieg das Album direkt von Null auf Platz 4 der Albumcharts ein. Herzlichen Glückwunsch!

Auch sonst gibt’s gute Nachrichten im Hause Peil: Flos neue Band Kasalla ist da! Im September unterschrieb die Band ihren ersten Plattendeal bei Pavement Records. Das Debüt-Video „Piraten“ ist seit einigen Tagen online. Flo und seine Mannen basteln im Moment unter Hochdruck am ersten eigenen Album.

Hier gibt’s einen ersten Eindruck: www.etjittkasalla.de.

Happy birthday, Robert!

von Claudia Karner (Celler Schule 2006)

Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen! Eine alte Binsenweisheit, die sich am Wochenende wieder einmal bewahrheitete. Der Termin, an dem Madeleine Sauveur, Mannheimer Musikkabarettistin und Jahrgangskollegin der Celler Schule, im Schlachthof, der berühmtesten Münchner Kleinkunstbühne auftreten sollte, stand schon Wochen lang in meinem Terminkalender, da kam die Einladung von Robert Persché. Robert, Mastermind der Kaktusblüten, beging seinen runden Geburtstag stilecht mit einem Konzert im Casineum im Casino Graz. Zur Feier des Tages lud er  Georg Clementi ein. Auch das heimische Publikum sollte das Kurzprogramm hören, das ich textete und mit dem Clementi & Die Kaktusblüten im Oktober beim Chanson- und Liedwettbewerb  „Der Troubadour“ in Stuttgart reussierten. „Einfach großartig!“ schwärmte meine Grazer Freundin Ilse. Und sie war nicht allein mit ihrer Begeisterung.

Ihre enorme Vielseitigkeit und hohe Musikalität beweisen die Kaktusblüten auch in ihrem neuen Programm, das dem Dichter Rainer Maria Rilke gewidmet ist. „Rainer Maria Rilke – Stimmen. Eine musikalisch-poetische Begegnung“ lautet der Titel. Premiere ist am 27. November in Graz. Dafür vertonte Robert Persché mit viel Einführungsvermögen mehr als ein Dutzend Gedichte von großen Lyrikers. Als Rezitator mit dabei ist der Schauspieler Rainer Hauer, langjähriger Intendant des Grazer Schauspielhauses und ein echter Rilke-Kenner. Die ersten Hörproben versprechen Gutes. Ich freue mich schon auf den Abend am 6. Dezember in der Reihe „Literatur im Café Mozart“ in Salzburg.

PS: Was für ein Glück, dass ich mich für Graz und nicht für München entschieden habe! Madeleines Auftritt im Schlachthof, so schrieb sie mir, wurde auf den 12. Oktober 2012 verschoben. Wie es aussieht, habe ich an diesem Abend noch nichts vor!

 

Ferdinand Rennie mit neuer Single aus der Feder von Ingrid Sichler

Birke Bodil war ihr Kennwort, mit dem sie sich 2009 für die Celler Schule bewarb und auch qualifizierte.
„Schlagerhexe“ Ingrid Sichler hat nun ale Birke Bodil eine neue Veröffentlichung zu vermelden: Der von ihr co-getextete Song „Vergiss mich bitte nie“, die autorisierete deutsche Version von „Someone To Remeber Me“ von Ferdinand Rennie ist ab sofort auf dem Markt.

Hier das Video auf YouTube:
Viel Glück wünschen die Kollegen
😆

Andreas Zaron sucht Küsser, bis es grün wird!

ANDREAS ZARON (Celler Schule 1997) hat sich für seine 2012er-Startsingle „Küss mich, bis es grün wird“ (aus dem Album „Wolkenwegschieber“) etwas Besonderes ausgedacht:

Für sein Promo-Video sucht er kurze Clips, in denen sich Menschen küssen! „Ich wünsche mir Eure schönsten Liebes-Freundschafts-Glücks-Abschieds-Wiedersehens-uswusw-Küsse“, schreibt er in seinem aktuellen Newsletter. Und weiter: „Alles ist gesucht: Mann küsst Frau, Frau küsst Mann, Frau küsst Frau, Mann küsst Mann, Kind küsst Oma, Mutter küsst Kind, Opa küsst Oma, Mama küsst Papa… Und wer grade niemanden zum Küssen zur Hand hat, wirft vielleicht nen Handkuss, oder knutscht seinen Teddy oder sein Meerschweinchen!?“

Wer mitmachen will: Die Szenen sollten ca. 5-20 sec lang sein (damit man gut schneiden kann), der Kuss selbst wird im Video wahrscheinlich nur 1-2 sec zu sehen sein! Es ist nicht wichtig, dass die KÜSSENDEN erkennbar sind – es geht eher um die Stimmung und darum, dass es viele verschiedene Arten von Küssen gibt! (Allerdings: bitte auf jeden Fall geschmackvoll und jugendfrei).

Mailen Sie den Clip in bestmöglicher Qualität bis zum 18. November unter dem Stichwort: KUSS an andreas@zaron.de oder schicken Sie ihn an
Justus Beckmann
Heitmannstraße 48
22083 Hamburg

Dazu bitte diesen Abschnitt kopieren:

Rechteübertragung
Der Vertragspartner (Name) überträgt Andreas Zaron die ausschließlichen sowie zeitlich, räumlich und inhaltlich unbeschränkten Rechte bei seiner Darbietung (Kuss-Clips) für das Video KÜSS MICH, BIS ES GRÜN WIRD. Stehen dem Vertragspartner Urheberrechte oder sonstige Rechte zu, räumt er Andreas Zaron an dem Werk oder an seiner sonstigen Leistung das ausschließliche sowie zeitlich und inhaltlich unbeschränkte Nutzungsrecht ein.

Mehr Infos unter www.zaron.de.