Daumen drücken für die Celler Schule beim
Deutschen Chansonpreis…..!

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Um das deutschsprachige Chanson zu fördern, verleihen Das Schiff und die Produktionsfirma Theaterplatz zusammen mit der BGFG zum bereits dritten Mal den Deutschen Chanson-Preis“ und den „Deutschen Chansonpreis Nachwuchspreis“ Am Dienstag, 19. Mai findet zunächst der Nachwuchswettbewerb „Deutscher Chansonpreis“ statt – und zwar auf dem Theaterschiff in Hamburg. Um 19.30 Uhr treten die Finalisten und Finalistinnen an, um Jury und Publikum zu überzeugen: Nisse Barfuss, Peter Fischer, Matthias Lüke, Lukas Meister, außerdem Masha Potempa, Lennart Schilgen und Christin Henkel – alle drei Absolventen der Celler Schule.

Am Mittwoch, 20. Mai um 19.30 Uhr folgt dann die Gala zum Wettbewerb: den ersten Teil des Programms bestreitet der Gewinner (oder die Gewinnerin) des Nachwuchswettbewerbs, der zweite Teil gehört Tim Fischer, dem der Deutsche Chansonpreis verleihen wird. Sein Begleiter und Komponist vieler Chansons ist Rainer Bielfeldt. Und der eine oder andere Text von Edith Jeske wird wohl auch dabei sein….

Der Fred-Jay-Preis 2015 für Marcel Brell:
ein Highlight für die Celler Schule

Diesmal war es sogar eine dreifache Preisverleihung, denn neben dem Fred-Jay-Preis wurde erstmalig der Radiokulturpreis vergeben. Er ging an zwei Radiosender: BR-Klassik und Radio Fritz. Die Laudatio hielt Dr. Ralf Weigand (Mitglied des Aufsichtsrats der GEMA). Er dankte den Vertretern beider Sender dafür, dass sie zuweilen auch Wege abseits des Mainstreams einschlagen, ließ aber auch durchblicken, dass nach oben noch einiges an Platz sei. Ein guter Start allemal für diesen Preis, der sowohl Sendern als auch der GEMA eine Stärkung der positiven Öffentlichkeitswirkung verspricht.

Und dann der – herbeigefieberte – Fred Jay-Preis. Beinahe ein Klassentreffen unserer Absolventen aus 19 Jahren. Viele reisten an, um mit Marcel Brell zu feiern und ihm zu gratulieren.

Jacobson Reitz BRell 2-002 05.05.2015 22-15-49Tobias Reitz stellte in seiner Laudatio die Biografien von Marcel Brell und Fred Jay einander gegenüber – mit verblüffenden Übereinstimmungen. Ganz nebenbei lernte man mehr über diesen Autor. Für Marcel hatte Tobias eine Sampler-CD mit lauter Liedern von Fred Jay aufgetrieben. 

 

AMichael Jay Jacobson red-002 12.05.2015 14-44-24uch Michael Jacobson, Sohn von Fred Jay, zeigte sich begeistert – sowohl vom Preisträger als auch vom Laudator.
Ausdrücklich hob er erneut den Grundgedanken des Fred-Jay-Preises hervor: „Die Auszeichnung soll einem Textdichter oder einer Textdichterin einen Schub geben, eine Hilfe zum Erfolg sein, eine Anerkennung am Anfang der Karriere, wo auch das Geld am meisten gebraucht wird“.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Marcels nächstes Album, an dem die Arbeit jetzt beginnt.
Und wer die wunderbare Laudatio von Tobias Reitz in voller Länge lesen möchte, findet sie auf der Webseite des Deutschen Textdichterverbandes.

Thomas Woitkewitsch schreibt:
dass Marcell als Mensch und als Künstler ausgezeichnet ist, habe ich in Springe schon mehrfach erleben können.
Jetzt wurde er in Berlin mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet. Warum? Das hat unser Freund Tobi in seiner Laudatio mit wunderbaren Worten ausführlich begründet.
Ich behaupte nur: Das hat er verdient! Mehr als…
Mit freudigen Grüßen
Thomas

 

 

Fred-Jay-Preis 2015 für Marcel Brell

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(c) Bild von Lars Christiansen

Jedes Jahr wieder mit Vorfreude erwartet: Der Fred-Jay-Preis. Seit 1989 wird er verliehen und er steht für herausragende Qualität von Liedtexten quer durch die verschiedenen Genres.
In diesem Jahr geht die begehrte Auszeichnung an Marcel Brell, Celler Schule 2011.

 

Der Fred-Jay-Preis kann auf illustre Namen verweisen, darunter Clueso, Frank Ramond, Claudia Jung oder Silbermond. Auch bis dato noch als Geheimtipp gehandelte Namen waren darunter. Ein solcher fast-noch-Geheimtipp ist Marcel Brell. Aber eben nur fast. Sein Berufsleben als gut gebuchter Produzent gab er auf, um selbst zu schreiben und zu singen. Längst sind seine Tourneepläne prall gefüllt.

Dr. Michael Jacobson, Sohn von Fred Jay, sagte in einem Interview: „Mein Vater war immer dafür, Hoffnungsträger oder Anfänger zu unterstützen.“
Ein Anfänger ist Marcel Brell nicht.
Ein Hoffnungsträger auf jeden Fall.

noch mehr dazu hier

Michael Krebs – „Zusatzkonzert“ in Osnabrück

von Turid Müller

Bisher dachte ich, es gibt Musik, die was zu sagen hat, und es gibt Musik, die rockt. Das Zusatzkonzert von Micheal Krebs hat mich eines Besseren belehrt: Sein Rock’n Roll-Kabarett kann beides. Die Songs sind kritisch und hintersinnig, dabei so unterhaltsam, dass ich vor Lachen heiser wurde, und so mitreißend, dass Schnipsen und Mitsingen von ganz allein.

(v.l.n.r.) Turid Müller, Michael Krebs, Edith Jeske, Peter Heske
(v.l.n.r.) Turid Müller, Michael Krebs, Edith Jeske, Peter Heske

Viele Momente der Wiedererkennung: Bei der nächsten Party-Einladung werde ich an ihn denken müssen, beim Hören von Jazz (und insbesondere von Jazz-Pianisten), beim Eingeben von Passwörtern, beim nächsten Gespräch mit meinem Telefonanbieter, und besonders bei den „Arschlecken-Momenten“ des Lebens – da werde ich ab sofort innerlich singen: „Leudde, ihr könnt mich alle mal am Arsch lecken, Leudde. Macht Euren Scheiß doch alleine!“

43% der Zuschauer, die sich für Musik-Kabarett interessierten, das sich selber nicht zu ernst nimmt, interessieren sich auch für Michael Krebs.

Beate Haeckl feiert Opernpremiere in Brüssel

Da sage noch mal jemand, die Celler Schule sei nur der leichten Muse zugetan…..
Am 31. März 2015 feiert Beate Haeckl (CS 2003) in Brüssel Opernpremiere: Penthesilea, in deutscher Sprache – nach Heinrich von Kleists bekanntem Drama. Die Musik zu dieser Oper komponierte Pascal Dusapin, Das Libretto schrieben er und Beate Haeckl gemeinsam.
Regie führte Pierre Audi.

Die vielversprechende Uraufführung einer zwanzigminütigen Suite aus der Oper ging schon im vergangenen August in der Suntory Hall in Tokio über die Bühne.
Die Premiere der vollständigen Oper ist im Théâtre de la Monnaie zu sehen.
Karten gibt es u.a. hier im Vorverkauf

Und hier die Termine
Di, 31. März  (20.00)  Premiere
Do,  2. April (20.00)
Sa,  4. April (20.00)
Di,  7. April (20.00)
Do,  9. April (20.00)
So, 12. April (15.00)
Di, 15. April (20.00)
Do, 16. April (20.00)
Sa, 18. April (20.00)

 

Alles Deutsch! – ein Lied aus dem Jahr 1995

Es hat sich ergeben, dass ich mich für ein anderes Forum an einen genau 20 Jahre alten Song erinnert habe, mit dem Martin Lingnau und ich 1995 einen Wettbewerb „Lieder gegen Fremdenfeindlichkeit“ gewonnen haben. Als Sänger war auch Bernd Lambrecht dabei. Und Petra, deren Nachname mir entfallen ist. (Trage ich mit Freuden nach, wenn mir jemand auf die Sprünge hilft)

Alles Deutsch! Musik: Martin Lingnau – Text Edith Jeske
(Gesungen von „Fiehse Pferwandte!)

So was wie das hat es seit langem nicht gegeben,
an allen Stellen schlagen Wellen, wirbelt Dreck.
Schon vielen graut davor, hier weiterhin zu leben,
und mancher – wüßte er wohin – wär längst schon weg.
Da hilft kein Warten, und da nützt kein Überwintern,
denn dieser Kelch geht nicht von selbst an uns vorbei.
Schon brennt dem Biedermann die Lunte unterm Hintern –
denn was er brütet, ist ein böses Kuckucksei.

Im Kleinen fängt es an – da stör’n sie noch nicht sehr,
doch wenn es erst mal viele sind, dann hilft uns niemand mehr.

Ich sag nur:
Kebap und Cevapcici,
Sushi, Ayran, Satziki,
Pizza, Pasta, Canelloni,
Minestrone, Makkaroni,
Ratatouille, Baguette, Paté,
und Paella und Saté
Peking-Ente und cous cous –
Aber damit ist bald Schluß!

Dann heißt es:
jeder gute Deutsche kaut
Semmelknödel, Sauerkraut,
Bratkartoffeln, Hühnerbeine,
halbe und auch ganze Schweine,
Bismarckhering, Sülzkotlett,
Stullen dick mit Schweinemett!
Deutsche Rüben, deutscher Kohl
tun dem deutschen Magen wohl.

Nichts ist mehr deutsch in diesem unserm deutschen Lande,
daß man den eignen Ohr’n und Augen kaum noch traut.
Wohin man sieht – es ist wahrhaftig eine Schande:
was sich Kultur nennt, ist entartet und versaut.

Da räumen wir mal auf, das ham‘ wir nicht bestellt –
gehört uns nicht mal Deutschland, wie um alles dann die Welt?

Ich sag nur:
Shakespeare, Sartre, Seneca,
Pippi Langstrumpf, Dracula,
Sherlock Holmes und Micky Maus –
Warhol und Picasso raus!
Raus mit Sting und Pavarotti,
Tina Turner, Ramazotti!
Ab sofort ins Radio
Blasmusik: holladio!

Wir haben’s leicht, man ist ja jetzt schon vor uns bange.
Bald werden wir des deutschen Lebens wieder froh!
Der Tag ist nahe, und dann fackeln wir nicht lange –
und gleich als erstes übernehmen wir den Zoo.

Dann heißt es:
Löwen raus und Tiger raus,
Miezekatz ins Raubtierhaus.
Raus, Flamingos, Papagei’n
Gänse, Enten, Hühner rein!
Raus mit Affen, Bären, Gnus,
Elefanten, Känguruhs –
rein mit Kalb und Kuh und Stier –
deutsche Zoos dem deutschen Tier!

Wir wollen
Schweinebacke in Aspik,
puffta puffta Blasmusik,
Blasmusik so richtig laut,
Schweinebacke, Sauerkraut,
deutsches Eisbein in Gelee,
deutschen Reiswein, deutschen Tee
deutsche Seide für die Fahnen,
deutsche Grapefruits und Bananen,

Eisbein, Reiswein, Sauerkraut,
deutschen Tango, vorgekaut
Schweinebacke mit Bananen,
deutschen Tee aus deutschen Fahnen
deutsche Seide in Aspik.
Sauerkraut und Blasmusik,
Mohrenkopf und Negerkuß,
schwarzbraun wie die Haselnuß!

Da ist n Mann aufm Bahnsteig,
der „VERRÜCKTBLEIBEN“ sagt

Verwirrende Bilder,  düstere Töne, abgründige Assoziationen..
Clon bearb

Norbert Tefelski (Celler Schule 2005), schreibt Texte, die Kopfkino freisetzen. Für das Berliner Rockprojekt GEiSTPARK hat er nicht nur die meisten Songtexte verfasst, sondern steht im Video auch als überzeugender Darsteller vor der Kamera: 
Von HilfMir nach Wut

 

Das gesamte Projekt wurde übrigens in Eigenregie und ohne Fördermittel auf die Beine gestelltblutige Frau

 

Weitere Videos sind geplant.
Das Debüt-Album ist in Arbeit; weitere Kostproben gibt es hier

hure

Gedicht des Monats – Dezember 2014

von Michael Feindler

Die Adventszeit hat begonnen und bringt Licht ins Dunkel unserer Wintertage – meist elektrifiziert. Anlass genug, sich einmal mit denjenigen zu befassen, die uns dieses Licht bescheren: zum einen hat die ARD vor wenigen Wochen das Geschäft der Stromkonzerne in einer Dokumentation näher beleuchtet, zum anderen gibt es aktuelle Entwicklungen bei den Elektroriesen Vattenfall und E.ON, die diesmal auch im Monatsgedicht Erwähnung finden:

Strategiewende

Atomstromzeiten sind beendet,
da Energie sich hierzulande
samt Vattenfall und E.ON wendet.
Doch beide sind wohl kaum imstande,
die Folgen finanziell zu tragen –
zumindest, wenn die Aktionäre
Profitverluste bald beklagen.
Denn schließlich meinen die, es wäre
bescheuert, stünde Sicherheit
der Menschen über dem Gewinn.
Und deshalb ist es an der Zeit,
die Dinge wieder richtig hin-
zubiegen und darauf zu schauen,
dass jeder Stromkonzern genießt,
was ihn am Leben hält: Vertrauen,
indem der Geldstrom weiterfließt.

Und so verklagt nun Vattenfall
vor dubiosen Schiedsgerichten
den Staat und will auf einen Schwall
an Geld mitnichten jetzt verzichten.
Das Unternehmen E.ON fährt
da eine andre Strategie,
die hat bei Banken sich bewährt
(und dort versagte sie fast nie):
Der Stromkonzern wird jetzt gespalten
und kann danach den Kernkraft-Schrott
getrennt vom schönen Teil verwalten.
Geht dieser Müll dann mal bankrott,
so haftet, wie man sich schon denkt,
der Staat für jeden Schuldenrest –
den gibt’s von E.ON dann geschenkt,
auch außerhalb vom Weihnachtsfest.

Im ebenfalls mit elektrischem Strom betriebenen Rampenlicht der Bühne werde ich im Dezember und Januar an diesen Tagen und Orten anzutreffen sein:

Freitag, 05.12.2014, Berlin:
Programmauszüge im Rahmen der Late-Night-Show „Frisch gepresst“ mit Tilman Lucke und Martin Valenske, Distel (Studio), 21.30 Uhr

Samstag, 06.12.2014, Berlin:
Programmauszüge im Rahmen der Late-Night-Show „Frisch gepresst“, Distel (Studio), 21.30 Uhr

Samstag, 13.12.2014, Bad Oeynhausen: VORPREMIERE des neuen Soloprogramms „Das Lachen der Ohnmächtigen“, Druckerei Begegnungszentrum, 20.00 Uhr

Freitag, 16.01.2015, Berlin:
Premiere des neuen Soloprogramms „Das Lachen der Ohnmächtigen“, Zebrano-Theater, 19.30 Uhr

Samstag, 17.01.2015, Berlin:
Soloprogramm „Das Lachen der Ohnmächtigen“, Zebrano-Theater, 19.30 Uhr

Mittwoch, 21.01.2015, Weingarten (am Bodensee):
Soloprogramm „Das Lachen der Ohnmächtigen“, Hochschulgemeinde, 20.00 Uhr

Freitag, 23.01.2015, Cottbus:
Gemeinsamer Auftritt mit der Band „Les Bummms Boys“ im Rahmen des Studentenkabarett-Festivals „Ei(n)fälle“, Konservatorium, 19.30 Uhr

Samstag, 24.01.2015, Düsseldorf:
„Das Lachen der Ohnmächtigen“, Freizeitstätte Garath, 20.00 Uhr

Eine komplette Tourplan-Übersicht ist hier zu finden.

 P.S.: Im Oktober bin ich im Rahmen der Leipziger Lachmesse aufgetreten und der MDR hat das gefilmt. Der knapp zwanzigminütige Ausschnitt (hauptsächlich mit Texten und Liedern aus dem Programm „Dumm nickt gut“, aber auch mit einem Lied aus dem kommenden Programm) lässt sich nun hier anschauen. Unter anderem mit dabei: „Der Anschlag auf den fiktiven Banker Walther Oppermann“ sowie die modernisierte Fassung von Goethes „Zauberlehrling“.

 

MANUELA HÖRR präsentiert mit dem R.A.M. Kindertheater das Video zu „Kirschbaumtage“

Vor gut einem Jahr erschien das Album „Kirschbaumtage“ vom R.A.M. Kindertheater mit ExCellentin MANUELA HÖRR (Celler Schule 2001). Den Titelsong gibt es ab sofort auch als Videoclip – und das sogar in deutscher UND englischer Sprache.

AUF DEUTSCH
AUF ENGLISCH

MANUs Bitte: Teilen, liken und verbreiten!

Das Album gibt es hier
Wer mehr über das R.A.M. Kindertheater wissen und auf dem Laufenden gehalten werden möchte:
Hier gehts zur facebook-Gruppe

EINFACH MAL GENIAL
die West-östlichen Diven im Zimmertheater Steglitz am 10.10.2014

Das Celler-Schul-Netzwerk werkt und wirkt! Jetzt haben die 3 Chansonetten einen Berliner Ableger bekommen!

Barbara Berrien, Julia Hagemann (beide Celler Schule 2011) und Camilla Elisabeth Bergmann (Celler Schule 2013) schmeißen ihre gesammelte Kreativität in einen Topf und prallen als „Westöstliche Diven“ aufeinander!
Welturaufführung des Abends einfach mal genial  im Zimmertheater Steglitz in Berlin

West-östlichhe DivenUnd man fragt sich natürlich:
Drei Diven auf der kleinsten Bühne Berlins – kann das gutgehen?

Die Berlinerinnen Barbara Berrien und Camilla Elisabeth Bergmann treffen auf Julia Hagemann aus der finstersten Provinz kurz vor Ostfriesland. Dabei entsteht eine gleichermaßen vergnügliche wie anrührende Mischung aus ihren Liedern und blühendem Unsinn: von „Queen of Genörgel“ über „Ich könnte deine Oma sein, mein Hübscher“ bis zu „Jochen, noch’n Rochen kochen“, Songs über fremdgehende Hühner, pathologische Hilfsbereitschaft und übermotivierte Security-Mitarbeiter. Ein kabarettistisch-musikalischer Ensemble- und Liederabend, bei dem Sie Dinge lernen können, die Ihnen bisher verschlossen waren…

Übrigens hängt die Celler Schule in vielfacher Hinsicht mit drin. Eines der Kleider ist von Anne Weber (Celler Schule 2011), ein halbes Lied stammt von Konstantin Schmidt (ebenfalls Celler Schule 2011). Zwei der Chansons wurden von Rainer Bielfeldt komponiert, der die Celler Schule von Anfang an begleitet.  Guido Raschke (der als Pianist die Playbacks einspielte) steht sonst mit Robert Metcalf auf der Bühne (Celler Schule 2013). Den Anstoß zum Kennenlernen gab Tilman Lucke (Celler Schule 2008). Ein Abend, der sich lohnt – versprochen!