Neuer Dozent für Celler Schule gewonnen

Wir freuen uns über einen neuen Mitstreiter:  Das automatische Übersetzungsprogramm von „Google“ zeigt uns ab jetzt, wie ein Text aussehen muss. So wie folgender nämlich, der es aus seiner amerikanischen Heimat längst zu globaler Berühmtheit gebracht hat. Wir sind sicher: Auch die deutsche Version wird einschlagen (Geht schon mal in Deckung!)

Anmerkung: Die Übersetzung (leicht gekürzt) ist bereits einige Jahre alt. Findet ihr also eine andere Variante, dann weint leise darüber. Denn besser geht’s eigentlich nicht.

Und wer den Originaltitel erkennt, kriegt von uns den Orden  „Held der Lyrics“ – viel Erfolg!

Fellas, ich bin bereit, meine Sache aufzustehn und zu tun
(yeah voran gehen!)
Wanta I erhalten in es, Mann, du wissen (voran gehen)
Wie a wie eine Geschlechtsmaschine, Mann (yeah voran gehen!)
Movin und doin weiß sie, du
Kann ich sie weg zählen?
Eins, zwei, drei, vier!

Aufstehen, (an oben erhalten)
Aufstehen, (an oben erhalten)
Auf der Szene, (an oben erhalten),
wie einer Geschlechtsmaschine bleiben (an oben erhalten)
Aufstehen (an oben erhalten)

wie einer Geschlechtsmaschine bleiben (an oben erhalten)
Eine Minute warten!
Deinen Arm rütteln, deine Form dann benutzen
Auf der Szene wie einer Geschlechtsmaschine bleiben

Du erhieltest, das sichere Gefühl zu haben, wie du geboren bist
Es zusammen erhalten, nach rechts an, nach rechts an.
Aufstehen, (an oben erhalten)

Hah!

Aufstehen, (an oben erhalten)

Du besagt, sagtest du, dass du erhieltest,
Du sagtest das Gefühl,
Du sagtest das Gefühl, das du erhieltest zu erhalten
Du gibst mir das Fieber „n“ ein Angstschweiß,

Die Weise, die ich, es mag, ist die Weise es ist,
Ich erhielt meinen „n“ mich sorge nicht ‚Zeitraum seins
Aufstehen (an oben erhalten)
Aufstehen (an oben erhalten)
Auf der Szene, (an oben erhalten),
wie einer Geschlechtsmaschine bleiben (an oben erhalten)
Aufstehen, (an oben erhalten)
Aufstehen, (an oben erhalten)
Schupo! Sollt ich EM‘ zur Brücke nehmen?

(Voran gehen!)

EM‘ zur Brücke nehmen?
(Nehmen-EM zur Brücke!)
Sollte ich ‚EM zur Brücke nehmen?
(Yeah!)
Nehmen’EM zur Brücke?
(Voran gehen!)
Mich jetzt schlagen!
Angehen!

Auf der Szene, wie einer Geschlechtsmaschine bleiben!
Die Weise, die ich es mag, ist, ist die Weise es ist
Ich erhielt meine, (Grabung es!) erhielt er seins
Ich möchte sie weg von einem weiteren Mal jetzt zählen
(Voran gehen!)

Du möchtest hören, daß es es tat auf den oberen fellas mag?
(Yeah!)
Es jetzt schlagen!
….

Und dann, deinen Geldhersteller rütteln
Deinen Geldhersteller rütteln
Deinen Geldhersteller rütteln
Deinen Geldhersteller rütteln….

Können wir schlagen es, wie wir ein weiteres Mal taten, von der Oberseite
Können wir schlugen wie diese ein mehr Zeit (ein weiteres Mal!)
(ein weiteres Mal!)
Lassen Sie uns es schlagen und beendigen (Voran gehen!)
Lassen Sie uns es schlagen und beendigen (Yeah!)

Es schlagen!

Durchbruch: Neues Mittel gegen Musikerbefall gefunden

Amerikanischen Wissenschaftlern ist der Durchbruch bei der Bekämpfung eines weltweiten Problems gelungen. Demnach ist es jetzt möglich, unbegabte Musiker mit einem Schlag loszuwerden. Der erste deutsche Einsatz des Wundermittels wird zur Zeit erörtert; im Gespräch ist ein Test bei der mit der Plage am härtesten betroffenen Fernsehsendung – DSDS. Viel Glück!

Nähere Informationen unter:

http://www.youtube.com/watch?v=SURma5PlfGs

Veronika, der Herbst ist da
Original: Jurmann/Rotter
Jahreszeitliche Nachdichtung: Stefan Noelle

Veronika, der Herbst ist da
Die Mädchen singen tralala
Die ganze Welt ist wie verhext
Veronika, der Steinpilz wächst

Ach, du, Veronika, das Grün ist welk
Den Bäumen knistert’s im Gebälk
Sogar der GroßpapaSagt zu der Großmama
Veronika, der Herbst ist da

Mädchen lacht, Jüngling spricht:
Frühling ist es leider nicht,
Aber das macht nichts.
Denn für dein Gleichgewicht
Koch ich dir dein Leibgericht
Und schreib‘ dieses Gedicht:

Veronika, der Herbst ist da
Die Schwalbe zieht nach Afrika
Der Winzer in der Laube pfeift:
Veronika, die Traube reift!
Veronika, es ist soweit,
Genieße die Kastanienzeit
Ich bin vor Liebe krank,
Komm zu mir auf die Bank,
Und feier mit mir Ernteda . . . dada, dadada . . .

Die Tage werden kürzer, der Herbst ist da, ja, Veronika
So manches Schwein den Rüssel reckt
Ins Erdreich, wo die Trüffel steckt
Oh Veronika, Veronika, das Licht ist mild,
Des Eichhorns Drang nach Nüssen schwillt
Sogar der liebe gute alte Großpapa
Sagt zu der lieben guten alten Großmama
Veronika, der Herbst ist da

Veronika, der Herbst ist da,
Die Nebel steigen, wallala
Der Dichter, der bedauert sehr:
Es wächst bald überhaupt nichts mehr!

Ba ba ba babada ba . . .
Veronika, der Herbst ist da!

crime & catastrophe – historisch betrachtet

Es ist wunderbar, dass der Mensch durch Schreckliches immer aufgeregt sein will. Es ist an Mord und Totschlag noch nicht genug, an Brand und Untergang; die Bänkelsänger müssen es an jeder Ecke wiederholen. Die guten Menschen wollen eingeschüchtert sein um hinterdrein erst recht zu fühlen, wie schön es ist, frei Atem zu holen.“
Das hat nicht etwa ein moderner Soap-Produzent gesagt.
Es war Goethe.