von Edith Jeske
Seit 1975 gibt es ihn den Ernst Hoferichter-Preis. Jährlich verliehen wird die mit 5000 EUR dotierte Auszeichnung an zwei Künstlerpersönlichkeiten, „die ihren Wohnsitz in München haben oder in ihren Werken eine enge Verbindung zu München erkennen lassen“ und “ in ihren Werken wie Ernst Hoferichter Originalität mit Weltoffenheit und Humor verbinden.
Prominente Namen zieren die Liste der Ausgezeichneten: Georg Ringsgwandl, Biermösl Blosn, Bruno Jonas, Doris Dörrie, Gerhart Polt.
In diesem Jahr hat erstmalig eine Absolventin der Celler Schule diesen Preis erhalten: Sarah Hakenberg (Celler Schule 2010).
Die Begründung der Jury gibt es hier:
Herzlichen Glückwunsch, Sarah!
Was für eine großartige Laudatio! Der Termin im Mai in der Lach- und Schieß in München ist schon vorgemerkt! 😉
In meiner gegend wirst du schon auch irgendwie vorbeikommen. Irgendwann und irgendwo erwisch ich dich 🙂